Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Körper, wickelte mir eines der vielen frischen Handtücher um, die Kim für mich bereitgelegt hatte und beschloss dann, mich im Schatten eines großen Sonnenschirms auf dem Balkon niederzulassen, der durch eine große Glastür im hinteren Bereich des Schlafzimmers zugänglich war. Ich nahm auf einer der dort befindlichen Sonnenliegen Platz, atmete ein paar Mal tief durch und kramte dann mein Handy aus meiner Handtasche hervor.
Für einen kurzen Moment keimte in mir die kindische, feige Hoffnung auf, mein Akku könne leer gegangen sein, um dem Befassen mit der Situation doch noch zu entgehen, jedoch wurde diese abrupt im Keim erstickt, als es auf einmal hinter mir an der Scheibe klopfte und binnen Sekunden die Glastür aufgeschoben wurde. Durch das plötzliche Geräusch erschrak ich kurz und ehe ich mich versah, trat eine freundliche ältere Dame neben mich und ergriff mit einer ruhigen, mütterlich-liebevollen Stimme das Wort: „Hallo Liebes, Sie müssen Elisa sein. Entschuldigen Sie, ich wollte Ihnen keinen Schrecken einjagen, meine vorherigen Rufe scheinen Sie nicht mitbekommen zu haben. Ich bin Janice Edison, die langjährige Haushaltshilfe und alte Freundin der Familie Warren. Ich will Sie gar nicht lange belästigen, Kim hatte mich nur gebeten, Ihnen noch kurz ein Akkuladegerät für Ihr Mobiltelefon zu bringen, da sie gerade ein paar Telefonate führt und sie das eigentlich noch vorhatte, ehe sie hinuntergegangen war."
Die ältere Dame mit den schulterlangen grauen Haaren und den ...
... vielen zierlichen Lachfalten, die ihre Augen und die Mundwinkel umrahmten, besaß eine entwaffnende Herzlichkeit. Sie trug ein knielanges marineblaues Kleid, große goldfarbene Ohrringe und wirkte auch sonst mit ihrem dezenten Make-Up und den akkurat liegenden Haaren, in denen ein farblich zum Kleid passendes Haarband befestigt war, wie aus dem Ei gepellt. Sie hatte etwas von einer dieser eleganten, hübschen Schauspielerinnen aus alten schwarz-weiß Filmen, die, wenn sie in die Jahre gekommen waren, zwar Zeichen des Alters mit sich trugen, jedoch nichts von ihrer Schönheit hatten einbüßen müssen. Abgesehen von ihrem Äußeren, wirkte alles an ihr lieblich, warm und überaus fürsorglich, obwohl ich sie zum ersten Mal sah und sie erst einige wenige Worte an mich gerichtet hatte. Sie gehörte definitiv zu der Sorte Mensch, bei welcher man automatisch das Gefühl hatte, dass es schier unmöglich wäre, mir dieser Person in irgendeiner Form anzuecken.
Instinktiv fühlte ich mich ein wenig peinlich berührt, da ich sie, nur mit einem Handtuch bekleidet, das erste Mal kennenlernte und mir beinahe etwas ordinär neben ihr vorkam. Ich zupfte unauffällig mein „Gewand" ein wenig zurecht, richtet mich vorsichtig auf und streckte ihr zur Begrüßung die Hand entgegen, als ich sagte: „Hallo Mrs. Edison, ganz Recht- ich bin Elisa und vielen Dank für das Ladekabel. Die Mühe hätten Sie sich aber nicht extra machen müssen. Allerdings freut es mich sehr, Sie kennenzulernen. Ich wollte mich ebenfalls dafür ...