Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... bedanken, wie wunderschön Sie das Bett für meine Übernachtung hergerichtet haben. Sie haben ein tolles Auge für Ästhetik und ich habe mich unheimlich über diese Geste gefreut. Das sehe ich bei Weitem nicht als Selbstverständlichkeit an!"
Die ältere Frau schenkte mir ein strahlendes Lächeln, platzierte neben dem Kabel auch noch wie selbstverständlich ein großes Glas mit selbstgemachter Zitronenlimonade auf dem kleinen Beistelltisch neben mir und erwiderte: „Das ist für mich aber selbstverständlich! Es ist auch mir wichtig, dass Sie sich hier ganz wie zu Hause und dementsprechend möglichst wohlfühlen. Abgesehen davon waren die Bettwäsche und das Vorbeibringen des Ladegeräts nun wirklich nicht mit viel Aufwand verbunden. Aber es freut mich natürlich sehr zu hören, dass es Ihnen ein gutes Gefühl bereitet hat." Sie legte mir das Ladekabel auf den neben mir befindlichen Beistelltisch, verabschiedete sich und ließ mich dann auch schon wieder allein.
Der Situation nun nicht mehr entgehen könnend, nahm ich einen tiefen Atemzug, steckte mein Handy ans Ladegerät und entsperrte es. Direkt wurde mir angezeigt, dass ich zwei neue unbeantwortete Anrufe von Abby und drei weitere Nachrichten erhalten hatte. Ihre erste Nachricht nach meiner notdürftigen Erklärung lautete: „Mhh okay, dann ist ja zumindest gut, dass mit dir alles in Ordnung ist. Meld dich aber gleich, wenn du zu Hause bist. Ich bin echt neugierig, wie es im Maca Garden war und natürlich auch, was es mit deiner neuen ...
... Bekanntschaft auf sich hat. Und versprich mir, mir nicht nochmal so einen Schrecken einzujagen und mir das nächste Mal früher Bescheid zu geben. Ich habe mir wirklich ernsthafte Sorgen gemacht. Brauche jetzt erstmal ein Entspannungsbad und eine Kopfschmerztablette."
Danach erfolgte der erste Anrufversuch. Ihre zweite Nachricht lautete: „Hey, ich bin's nochmal. Ruf mich doch bitte gleich an, wenn du zu Hause bist. Oder bist du etwa immer noch da?" Im Abstand von einer weiteren Stunde ging der nächste Anruf Abbys ein, welchen ich nicht beantwortet hatte, woraufhin eine letzte Nachricht von ihr folgte: „Scheinbar hängst du tatsächlich noch da rum. Deine Bekannte muss ja eine echt interessante Person sein, wenn du dich so schnell mit ihr angefreundet hast, dass du nicht nur dort übernachtest, sondern auch gleich den ganzen darauffolgenden Tag dort verbringst. Meld dich bitte, wenn du das liest. Du benimmst dich irgendwie eigenartig und das beunruhigt mich ehrlichgesagt ein wenig, auch wenn ich jetzt per se weiß, dass du nicht zerstückelt in irgendeinem Hinterhof liegst und unser einziges Wiedersehen darin besteht, dass ich dich zusammen mit deiner Mutter in der Gerichtsmedizin identifizieren muss."
Auch wenn ich ihre Unruhe und ihren Frust natürlich nachvollziehen konnte und ich ehrlich genug zu mir selbst war, als dass ich in ihrer Situation wahrscheinlich ähnlich empfunden hätte und mein schlechtes Gewissen aufgrund dessen ohnehin noch weiter angeheizt wurde, stellte ich fest, ...