1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... zog mich in Windeseile an, benutzte noch eine kühlende Aftersun Lotion, die ich im Badezimmer gefunden hatte, um meiner von der Sonne glühenden Haut etwas Gutes zu tun und machte mich anschließend auf den Weg nach unten, um Kim aufzusuchen. Im Untergeschoss angekommen, traf ich sie auch direkt an. Sie stand am Ende des langen Flurs, der durch die Haustür nach draußen auf die Veranda führte, als hätte sie mich bereits erwartet. Sie musterte mich von Oben bis Unten und ein begeistertes Funkeln huschte über ihr ebenmäßiges Gesicht. Als ich unten bei ihr angekommen war, trat sie dicht an mich heran, strich mit ihren Händen seitlich an meinem Körper entlang, wobei sie bei meinen Brüsten begann und sich langsam bis zu meinem Po hinunterarbeitete. Dann flüsterte sie: „Du siehst toll aus. Wahrscheinlich könnte man dich in einen Hafersack stecken und du würdest noch etwas unfassbar Liebliches und Erotisches ausstrahlen!"
    
    Durch ihre Berührungen und Worte bekam ich eine dicke Gänsehaut und verschränkte meine Arme hinter ihrem Nacken. Auch Kim hatte sich in meiner Abwesenheit etwas frisch gemacht und umgezogen. Sie sah nicht weniger schön aus, sodass ich ihr Kompliment nur erwidern konnte. Sie trug nun enge, blaue Hotpants und ein weißes, ebenfalls enganliegendes T-Shirt, unter welchem sich dezent ihre leicht gehärteten Brustwarzen abzeichneten. Sie hatte es mir scheinbar gleichgetan und ebenfalls auf das Tragen von Unterwäsche verzichtet. Ich ertappte mich augenblicklich dabei, wie ...
    ... ich mir freudig erregt, innerlich die Frage stellte, ob sie auch untenrum von Unterwäsche abgesehen hatte und somit unter dem Jeansstoff, der sich fest um ihre Schenkel und ihren runden Hintern schmiegte, ebenfalls nackte Tatsachen auf mich warten würden.
    
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    Kim gab mir zunächst noch eine grobe Führung durch die meisten der übrigen Räume des Herrenhauses, sodass ich zumindest einen ungefähren Überblick bekam und mich nicht mehr so einfach verlaufen würde, wenn ich die Küche, das Wohnzimmer oder andere Räumlichkeiten aufsuchen wollte. Dennoch fühlte ich mich aufgrund der Weitläufigkeit und tollen Einrichtung regelrecht erschlagen und ich war mir sicher, dass man mehrere Tage benötigen würde, um wirklich alles einmal zu Gesicht bekommen zu haben. Ein Ort lag Kim jedoch besonders am Herzen, den sie mir dementsprechend einmal genauer zeigen wollte, wie sie bereits vorher angekündigt hatte. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in eine gemütliche, hauseigene Bibliothek.
    
    Diese war von innen mit rotbraunen Backsteinen verkleidet und viele bis an die Decke hochragende Bücherregale aus dunklem Mahagoniholz füllten den Raum. Die Bücher waren feinsäuberlich nach Genres und Autoren sortiert, sodass man beinahe den Eindruck bekam, man würde in der Stadtbücherei oder in einer Buchhandlung stehen. Zusätzlich gab es einen Kamin, gemütliche braune Ledersofas und Sessel, die zum Entspannen und Lesen einluden, sowie eine ...
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