1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... Schatz."
    
    Als sie ihre Erläuterung beendet hatte, gab sie mir das Buch zurück und sagte mir, dass ich es ruhig mitnehmen soll und bei Gelegenheit gerne noch ein wenig darin lesen könne. Ich freute mich wie eine Schneekönigin, nahm es dankbar entgegen und folgte ihr dann zurück in Richtung der Eingangshalle. Dort angekommen fragte sie mich, ob ich Hunger hätte und bereit für ein vernünftiges Abendessen wäre, was ich sofort mit einem vehementen „Und ob ich das bin!" quittierte. Sie lachte daraufhin, nahm mich bei der Hand und sagte: „Na dann bin ich ja froh, dass ich eine Kleinigkeit in deiner Abwesenheit vorbereitet habe. Einen kleinen Moment musst du dich aber allerdings noch gedulden, denn um unser Candlelight-Dinner zu erreichen, müssen wir uns noch einmal in das Golfcar schwingen!"
    
    Wir verließen das Haus, ließen uns in dem Gefährt nieder und steuerten sodann wieder die entgegengesetzte Richtung der Parkanlage an, bis wir schließlich erneut beim Poolhaus angekommen waren. Wieder einmal musste ich feststellen, dass Kim nicht zu viel versprochen hatte. Der Eichentisch, an dem wir am Mittag in einer lockeren Atmosphäre zusammen mit dem Gärtner gesessen und gespeist hatten, war gar nicht mehr wiederzuerkennen. Dieser war nun mit einer dicken, weißen Tischdecke, wie man sie aus gehobeneren Restaurants kennt, überdeckt und mit Zweigen, gelben Blüten und kleinen Tannenzapfen dekoriert, was unheimlich urig und schön aussah. Obwohl es erst ganz langsam anfing zu dämmern, ...
    ... brannten dicke Kerzen, die in laternenartigen Halterungen an den Wänden des Poolhauses und an den Eckpfeilern der hölzernen Terrassenüberdachung angebracht waren.
    
    Der Tisch war mit feinem Geschirr gedeckt und eine mit Weißwein gefüllte Karaffe stand mittig auf dem Tisch. Während ich noch staunend ihr Werk bewunderte, forderte Kim mich dazu auf, mich ruhig schonmal zu setzen und es mir bequem zu machen, während sie das vorbereitete Abendessen holen würde. Ich folgte ihrer Bitte und nahm auf einem der gemütlichen, gepolsterten Stühle Platz. Kurze Zeit später kehrte meine Liebhaberin dann auch schon mit dem Essen zurück. Sie stellte inmitten des Tisches ein großes, silbernes Tablett ab, welches mit den unterschiedlichsten, großartig duftenden Tapas bestückt war. Auf ein Neues fragte ich mich innerlich, ob Kim Gedanken lesen könne, denn spanisches und portugiesisches Essen gehörten definitiv zu meinen Lieblingsspeisen. Außerdem hatte sie bei der Vielfalt der Auswahl alles andere als gegeizt, sodass ich mich gar nicht entscheiden konnte, was ich zuerst probieren sollte.
    
    Wir genossen das kleine Festmahl in vollen Zügen, unterhielten uns über alle möglichen Dinge und Kim zeigte großes Interesse an meinem Beruf und meiner Familie. Es war, so sehr sie mich natürlich nach wie vor körperlich anzog, dennoch sehr schön, festzustellen, dass wir auch auf andere Themen bezogen auf einer Wellenlänge lagen und es uns nicht schwerfiel, immer wieder neue Gesprächsthemen zu finden. Das ...
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