1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... anfängliche „Kennenlernen", welches wir ja größtenteils übersprungen hatten, wurde jetzt Stück für Stück ein wenig nachgeholt. Nachdem wir fertig waren, bedankte ich mich mehrfach bei ihr für dieses tolle Abendessen und wieviel Mühe sie sich sogar mit dem Herrichten des Tisches gemacht hatte. Um mich erkenntlich zu zeigen, bestand ich zumindest darauf, ihr beim Wegräumen helfen zu dürfen, was Kim nur mit äußerstem Zähneknirschen hinnahm.
    
    Als es langsam anfing zu dämmern, zündete Kim einige weitere Kerzen und Fackeln an. Auch der Pool mitsamt seiner rundherum angelegten Bepflanzung erstrahlte in schönen Lichtern, die alle paar Minuten die Farben wechselten und den Ort somit immer wieder anders wirken ließen. Es sah unfassbar schön aus und gegen diesen Ausblick kam mir mein eigener, eigentlich recht vernünftig gepflegter, kleiner Garten wie eine verwilderte Pferdekoppel oder dergleichen vor. Die glühende Hitze des Tages und des frühen Abends war endlich gewichen. Es war zwar immer noch schön warm, jedoch hatte man zumindest mal wieder das Gefühl, richtig durchatmen zu können.
    
    Kim stellte eine neue gekühlte Flasche von dem köstlichen Wein bereit und schlug vor, dass wir es uns etwas gemütlicher machen könnten, indem wir mit unseren Getränken vom Esstisch zu einer mit Kissen übersäten Sofaecke, die sich auf der anderen Seite der Terrasse befand, umsiedeln könnten. Ich stimmte begeistert zu und wenige Minuten später hatten wir uns zusammen auf die Couch gekuschelt. Auch ...
    ... dort waren Fackeln sowie Kerzen aufgestellt und man hatte einen wunderbaren Blick auf den beleuchteten Pool und das in einiger Entfernung gelegene Herrenhaus. Es war eine Kulisse wie im Film und für einen kurzen Moment fühlte ich mich, als sei ich gerade irgendwo im Urlaub angekommen und würde nun in voller Entspannung den ersten Abend an einem fremden, zauberhaften Ort genießen. Weit weg von allem, was mit meinem Alltag zu tun hatte.
    
    Kim zupfte sich wie selbstverständlich eine Haarsträhne von mir hervor und spielte verträumt damit, ehe sie mich auf die Art und Weise angrinste, die mir augenblicklich angekündigte, dass sie in ihrem schönen Kopf gerade etwas ausgeheckt hatte, womit sie mich vermutlich wieder überraschen würde. Gespannt zog ich fragend die Augenbrauen hoch und konnte mir selbst ein vorfreudiges Lächeln nicht verkneifen. Denn ihre spontanen Einfälle waren bislang immer ausgesprochen reizvoll gewesen. Sie ließ mich nicht lange warten und sagte: „Elisa, ich habe eine großartige Idee! Da unser Kennenlernen ja nach wie vor ein wenig kürzer ausgefallen ist als es sonst, egal ob auf freundschaftliche oder andere Weise bezogen, üblich ist, dachte ich, dass wir ein kleines Spiel spielen könnten, um uns noch ein bisschen besser beschnuppern und das ein oder andere an auf der Seele brennenden Fragen loswerden zu können.
    
    Kennst du das Spiel ‚Ich hab' noch nie'? Es geht folgendermaßen: Wir stellen uns abwechselnd Fragen bzw. unterstellen der anderen Person eine Aussage, ...
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