Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... ins Gesicht geschrieben und so schenkte sie uns beiden ein wenig (vermutlich absichtlich nicht zu viel) Wein ein und startete mit folgender Aussage:
„Ich hab' noch nie in einer Abiturklausur geschummelt." Ich blickte sie amüsiert an, rührte mich jedoch nicht. Denn damit konnte ich tatsächlich nicht dienen. Sicher nicht, weil ich alles immer perfekt beherrscht hätte und die Notwendigkeit nicht gesehen hätte oder gar die Versuchung nie da gewesen wäre, sondern schlichtweg, weil ich dafür viel zu ängstlich gewesen war. Kim fing daraufhin laut an zu lachen und sagte: „Oh Gott Elisa, du bist echt zu gut für diese Welt, ich könnte dich allein dafür von oben bis unter abknutschen! Ok, jetzt bist du aber dran." Ich überlegte einen Moment und sagte dann: „Ich hab' noch nie gegen das Gesetz verstoßen." Kim überlegte kurz, griff dann jedoch zu ihrem Weinglas und trank einen Schluck. Neugierig überrascht sah ich sie an. Allerdings wollte ich zu so einem frühen Zeitpunkt noch keinen meiner Joker einsetzen, auch wenn ich zu gerne gewusst hätte, was meine Liebhaberin wohl angestellt haben mochte.
Sie lächelte mich wissend an, da mir mein Dilemma wohl deutlich vom Gesicht abzulesen war und sagte dann: „Komm, die Erklärung schenke ich dir, ohne dass du einen deiner Joker verwenden musst. Ich will ja nicht, dass du denkst, ich hätte jemanden zusammengeschlagen oder so. Ich war eine kleine Diebin. Um genau zu sein aber eine ziemlich schlechte, da ich zum einen extrem schnell zu ...
... identifizieren gewesen war und zum anderen, weil ich, noch ehe entlarvt worden war, mein Diebesgut, aus schlechtem Gewissen und Angst heraus, schon längst wieder zurückgebracht hatte. Wir hatten zwar eine große Plantage und dementsprechend viel Platz, aber zu meiner großen Entrüstung hat mein Vater es nicht erlaubt, dass ich ein eigenes Pferd haben durfte. Dabei hatte ich es mir so gewünscht und die wohnlichen Voraussetzungen dafür wären ja allemal da gewesen.
Doch, obwohl mein Vater uns gerne einige Herzenswünsche erfüllte, so wollte er dahingehend keineswegs nachgeben. Er begründete seine Entscheidung damit, dass wir zwar viel Platz aber zu wenig Zeit hätten, um dem Tier vernünftig gerecht werden zu können. Denn auf der Plantage war immer so viel zutun, dass meine Eltern bei der Versorgung des Pferdes nicht mit hätten einspringen können und mich hielten sie schlichtweg für zu jung, um die alleinige Verantwortung für das Lebewesen zu tragen, zumal meine Schwester und ich ja auch in der Schule sehr eingebunden waren und noch dazu in der Freizeit bereits anderen Hobbies nachgingen. Rückblickend betrachtet, sehe ich natürlich ein, dass er Recht gehabt hatte. Aber als Kind sieht man das natürlich vollkommen anders und fühlt sich unfair behandelt.
Empört und enttäuscht, wie ich war, als ich zum Geburtstag wieder kein Pony im Garten stehen hatte, sondern (in meinen Augen) mit Geschenken in Form von Spielsachen abgespeist wurde, beschloss ich, ein paar Tage später, meinem ...