1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... vermeintlichen Glück selbst auf die Sprünge zu helfen. Also schlich ich mich am darauffolgenden Wochenende in den frühen Morgenstunden nach draußen, lief zu einem kleinen Bauernhof ein paar Straßen weiter und stahl tatsächlich ein ausgesprochen zahmes Pferd. Auf halber Strecke wurden meine Schritte dann allerdings schon immer langsamer, denn nicht nur das schlechte Gewissen und die Angst vor den Konsequenzen meiner Tat plagten mich, sondern mir wurde zusätzlich bewusst, dass ich nicht einmal Zaumzeug besaß, geschweige denn jemals auf einem Pferd gesessen hatte und mein Diebesgut noch dazu von durchaus stattlicher Statur war, sodass erste Reitversuche allein daran gescheitert wären, dass ich vermutlich auf einen Baum hätte klettern müssen, um überhaupt annähernd den Rücken des Pferdes erreichen zu können. Inzwischen waren aber bereits 1 ½ Stunden vergangen und die Wahrscheinlichkeit, dass ich nicht auffliegen würde, ehe ich das Tier wieder hätte zurückbringen können, schwand immer mehr dahin.
    
    Ich nahm also die Beine in die Hand, kehrte zum Hof zurück und lief, wie sollte es auch anders sein, der Frau des Bauern direkt in die Arme, die bereits in heller Aufregung aufgrund der leerstehenden Pferdebox gewesen war. Ich entschuldigte mich unter Tränen und stammelte irgendetwas vor mir her, um die Situation zu erklären, doch die wutentbrannte Frau hörte mir gar nicht weiter zu, sondern hielt mich dort fest und kontaktierte umgehend meinen Vater, den sie, zu meinem großen ...
    ... Leidwesen, natürlich nicht nur aus nachbarschaftsgründen, sondern auch noch berufsbedingt kannte. Es gab, wie du dir sicher vorstellen kannst, riesengroßen Ärger. Ich hatte mit sofortiger Wirkung zwei Wochen Hausarrest und die daran angrenzenden Schulferien musste ich dann größtenteils damit verbringen, tatkräftig auf der Plantage zu helfen, um ein größeres Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln, während meine Schwester Maddie den lieben langen Tag mit ihren Freundinnen spielen gehen konnte.
    
    Es war mir definitiv eine Lehre gewesen, das kannst du mir glauben! Aber eines verfolgt mich an der ganzen Aktion ja komischerweise bis heute: Ich hatte natürlich Ärger und meine gerechte Strafe verdient, aber ich finde es irgendwie nicht richtig, dass es niemanden interessiert hat, dass ich mein falsches Handeln ja schon ziemlich schnell selbst eingesehen hatte, die Situation wieder bereinigen wollte, noch bevor ich überhaupt ertappt worden war und dass niemand es mir zumindest ein kleines bisschen positiv angerechnet hatte, dass ich wenigstens direkt ehrlich gewesen und die dämlichen Gründe für mein Vorgehen zugegeben hatte. Ich hatte direkt dazu gestanden, was ich getan hatte, ohne zu versuchen, mich irgendwie rauszureden und irgendeine wilde Geschichte zu erfinden, wie beispielsweise, dass das Pferd entlaufen war und ich es grasend auf dem Feldweg vorgefunden hatte. Ich finde für meine damals 11 Jahre, war das eigentlich recht charakterstark. Aber was soll's! Idiotisch war es natürlich ...
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