Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... er als Gastgeber mitorganisiert hatte. Es herrschte ausgelassene Stimmung, es gab Live-Musik, eine Vielzahl an alkoholischen oder auch nichtalkoholischen Getränken und Snacks, sodass jeder auf seine Kosten kam. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt eine ziemlich intensive Prüfungsphase hinter mich gebracht und war lange nicht aus gewesen, sodass ich diesen Tapetenwechsel in vollen Zügen genoss und sogar in Stimmung dafür war, mich durch die vorhandenen Cocktails zu probieren, ohne darüber nachzudenken, wie mein Kopf am nächsten Tag zustehen würde. Nach einiger Zeit machte mir die sommerliche Hitze in Kombination mit dem Alkohol dann allerdings doch ein wenig zu schaffen, sodass ich mir ein paar Minuten frische Luft gönnen wollte.
Im obersten Stockwerk des Studentenwohnheims gab es eine Treppe, die zu einer kleinen Dachterrasse führte und nicht mit als Partylocation genutzt wurde, sodass ich die Hoffnung hegte, abseits vom Trubel einen Moment für mich sein und durchatmen zu können, da mir ein wenig schwindelig geworden war. Dort angekommen wurde ich zunächst enttäuscht, da sich ein paar wenige Leute dennoch auf der Dachterrasse aufhielten. Jedoch handelte es sich bloß um zwei kleine Grüppchen, die entspannt in kleinen Kreisen zusammensaßen und sich unterhielten. Als ich mir gerade meinen eigenen kleinen Flecken Ruhe ersuchen wollte, wurde ich von einer Stimme hinter mir aufgeschreckt. Es war Colin, der mich fragte, wo es mich hin verschlagen würde.
Ich erklärte ihm mein kleines ...
... Kreislauf-Dilemma, woraufhin er mir seine Hand entgegenstreckte und mich auf die Rückseite eines in der Mitte der Terrasse gelegenen großen Schornsteins lotste, sodass man für die restlichen Gäste außer Hör- und Sichtweite war. Auf dem Boden lagen ein paar Decken und Kissen, sodass man es sich gemütlich machen konnte. Erstaunt und gleichzeitig dankbar ließ ich mich zu Boden sinken und blickte ihn fragend an. Er erklärte mir daraufhin, dass er sich hin und wieder dorthin zurückziehen würde, wenn ihm alles zu viel wurde und er selber mal ein bisschen Zeit für sich brauchte, da es im Wohnheim nunmal häufig laut und hektisch zuging und Privatsphäre manchmal Mangelware war. Ich verstand das sehr gut und war froh, dass er seinen kleinen Rückzugsort mit mir teilte. Schon nach ein paar Minuten ging es mir deutlich besser. Ich war zwar nach wie vor deutlich angeheitert, aber fühlte mich körperlich wieder fit.
Wir saßen eine ganze Weile dort und unterhielten uns über alles Mögliche, scherzten rum und kamen, aufgrund unserer durch den Alkohol gelockerten Zungen, irgendwann auch auf pikantere Themen zu sprechen. Ich weiß gar nicht mehr, wie wir darauf kamen, aber auf einmal unterhielten wir uns vollkommen enthemmt darüber, welche insgeheimen sexuellen Fantasien wir hatten, die wir allerdings noch nie in die Tat umgesetzt hatten. Völlig unbekümmert, als würden wir gerade über die Wetterprognose der nächsten Tage sprechen, erzählte er mir, dass er einen insgeheimen Fetisch in Bezug auf ...