Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... ältere Frauen hätte. Und zwar nicht älter im Sinne von ‚die sexy Ende Dreißigjährige Dozentin', die ihren jungen, willigen Studenten den Kopf verdreht, sondern eher in Richtung der zunächst unscheinbaren, alleinstehenden Hausfrau von nebenan, die sich bereits in ihren späten Fünfzigern befindet und sich dennoch mehr als sehen lassen kann. Er beschrieb mir daraufhin seine kühnste Fantasie, die darin bestand, seine 54-jährige Nachbarin, die gegenüber von seinem Elternhaus wohnte und in einem Supermarkt arbeitete, nach ihrer Schicht an einem verregneten Tag, mit einem Regenschirm bewaffnet, abzufangen und ihr anzubieten, sie nach Hause zu geleiten, da er ja ‚rein zufällig' in die gleiche Richtung müsse. Dort angekommen stellte er sich vor, wie sie ihn aus Dankbarkeit hereinbat und auf einen heißen Tee einlud, woraufhin nach anregenden Gesprächen eins zum anderen führen würde und sie ihn letztendlich, frei nach dem Motto ‚stille Wasser sind tief' wie eine Berserkerin reiten würde, während er nur gedämpfte Stöhnlaute von sich geben konnte, da sie ihm einen alten, getragenen Slip von sich in den Mund gestopft hatte. Überrascht und gleichzeitig erregt von seiner recht detailreichen Beschreibung seines schmutzigsten Begehrens, beschloss ich kurz um, nachzuziehen und ihm ebenfalls ein tief in mir schlummerndes Gelüste zu offenbaren.
Ich erzählte ihm also, weitaus abgespeckter, dass ich vor einigen Monaten mitbekommen hatte, wie meine Mitbewohnerin (die gerne sehr laut telefoniert) ...
... sich mit einer Freundin über ein kürzlich stattgefundenes sexuelles Ereignis unterhielt, welches darin bestanden hatte, dass sie wilden Sex mit zwei Männern gleichzeitig gehabt hatte. Zuerst kam mir der Gedanke ein wenig befremdlich vor, doch noch ehe ich mich versah, hatte er sich fest in meinem Gehirn eingebrannt und ich musste immer wieder an das unfreiwillig Mitgehörte denken. Bis hin zu dem Punkt, an dem ich meinen Gedanken so hinterherhing, dass ich gar nicht bewusst merkte, wie meine Hand sich ihren Weg zwischen meine Beine gebahnt hatte und ich mir vorstellte, dass ich an ihrer Stelle gewesen wäre. Ich sagte ihm, dass solche Gelegenheiten ja nicht auf Bäumen wachsen würden und ich ohnehin viel zu schüchtern wäre, um die Initiative dafür aufzubringen, mich selbst in ein solches Abenteuer zu begeben.
Doch der Gedanke daran brachte mich nach wie vor in Wallung, auch wenn die meisten Leute wahrscheinlich schockiert darüber wären, dass die geradlinige, vermeintlich konservative und zurückhaltende, brave Elisa überhaupt zu solch schmutzigen Überlegungen im Stande war. Er hatte mir ruhig bis zum Ende meiner Ausführung zugehört und ein leichtes Grinsen lag auf seinen Lippen. Jedoch nicht aufgrund von Belustigung. Es hatte ihn unheimlich geil gemacht. Nicht zuletzt die plötzliche dicke Beule in seiner Hose und seine angestrengteren Atemzüge hatten das ebenfalls quittiert. Plötzlich fragte er mich, ob ich mich besser fühlen würde und ob ich auch ein Glas Wasser haben wollen ...