Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... darauf, mich noch ein Stück bis nach Hause zu begleiten. Auf halber Strecke grinste er mich plötzlich breit an, zwinkerte mir zu und sagte:
„Es ist schon irre, wie schnell sich der ein oder andere Wunsch manchmal erfüllen kann, nicht wahr Elisa?" Ich stieß ihn daraufhin spielerisch in die Seite und erwiderte: „Jaja, Zufälle gibt's. Nur blöd, dass ich mit meinem Studium darauf hinarbeite, Wissenschaftlerin zu werden und ich dementsprechend eher der ‚für alles muss es eine Erklärung geben' Typ bin. Und ich denke der Grund für diesen Wink des Schicksals besteht darin, dass du ‚Genie mit der Wunderlampe' gespielt hast. Nur mit dem Unterschied, dass deine Wunderlampe nicht leuchtet, sondern steil von deiner Lendengegend absteht und Geschosse abfeuern kann!"
Wir sahen uns einen kurzen Moment schweigend an und brachen dann alle beide in schallendes Gelächter aus. Als wir meine Wohnung fast erreicht hatten, sagte er mir nochmal, was für eine tolle Nacht das gewesen wäre und dass ihm das immer in Erinnerung bleiben würde. Ich erwiderte das Kompliment und fügte noch ein leises ‚Danke' hinzu. Bereits im Weggehen drehte er sich nochmal um und rief: „Immer wieder gerne! Die Tatsache, dass sich dein schmutzigster Wunsch deutlich unkomplizierter hatte erfüllen lassen, als du jemals gedacht hättest, hat mich ausgesprochen inspiriert und gleichermaßen zuversichtlich in Bezug auf meine ganz persönlichen Gelüste gestimmt. Für heute Abend ist ein dicker Sommerregen angesagt. Ich glaube ...
... ich schnappe mir nachher meinen Schirm und schaue kurz vor Ladenschluss mal, was der Supermarkt so zu bieten hat!"
Ich weiß noch, dass ich mich sehr für ihn freute, dass er scheinbar den Mut gefasst hatte, seinem eigenen sexuellen Glück auch ein wenig auf die Sprünge zu helfen und dem Ausleben seiner Fantasie vielleicht ein Stückchen näher kommen zu können. Zu Hause angekommen, sprang ich nur noch schnell unter die Dusche und fiel dann erneut völlig erledigt, aber frohen Mutes ins Bett und schlief bis zum nächsten Morgen durch. Als ich dann wach wurde und die Erlebnisse vor meinem gedanklichen Auge Revue passieren ließ, war ich zwar immer noch erregt, jedoch schämte ich mich auf einmal und musste daran denken, die empört meine Freunde und meine Familie vermutlich wären, wenn sie jemals etwas von dieser Sache erfahren würden. Denn es passte ja so gar nicht zu der vernünftigen, vorsichtigen Elisa, die sie kannten und liebten. Also tat ich das, was ich in solchen Situationen irgendwie immer tat und verdrängte das Ganze, einschließlich meines eigentlichen Bestrebens, so etwas wie in der vorherigen Nacht, bei gegebenem Anlass noch einmal zu wiederholen. Rückblickend betrachtet ärgere ich mich ein wenig darüber, nicht häufiger einfach gehandelt zu haben und zu dem was ich bin und möchte mehr gestanden zu haben. Aber seitdem ich dir über den Weg gelaufen bin und in so kurzer Zeit so viele neue Seiten an mir selbst kennenlernen durfte, ohne über die Urteile irgendwelcher Leute ...