1. Die Freistunde


    Datum: 08.07.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... möglich, damit wir uns wieder auf die Lippen küssen konnten. Meine Hände wanderten langsam abwärts und sie ließ es geschehen, auch, als ich sie mit einer Hand wieder sanft zwischen den Beinen zu streicheln begann. Ich fühlte wieder ihre erigierte Klitoris und ihre feuchten Schamlippen, die mir ihre Erregung signalisierten.
    
    Als wir wieder ins Bett gingen hatten wir unser Vorspiel bereits abgeschlossen, so daß Marion direkt ihre Schenkel für mich spreizte und ich mich dazwischen legte. Wir wollten uns endlich wieder vereinigen.
    
    Bei unserem zweiten Mal gingen wir viel routinierter und geschickter zu Werke, da wir nun genau wußten, was wohin kam, wie wir uns miteinander bewegen mußten und welche Gefühle uns erwarteten.
    
    Lustvoll seufzten wir auf, als mein Penis wieder in ihre Scheide glitt. Auch wenn ich nun wußte, wie es war mit ihr zusammen zu sein, so war es erneut ein unglaublicher Genuß zu spüren, wie sie mich in sich aufnahm und sich jeder Quadratzentimeter unserer Geschlechtsorgane aneinander schmiegte und sie sich gegenseitig streichelten, Lust schenkten mit dem Ziel zur gemeinsamen Explosion zu kommen.
    
    Ich atmete den Duft ihrer Haut und ihrer Haare ein, spürte ihre Erregung und das Beben ihres Körpers als ich mich in ihr bewegte, meine steife Männlichkeit teilweise aus ihr herauszog, nur um erneut wieder in ihr zu versinken. Ihr lustvolles Stöhnen und der entrückte Gesichtsausdruck zeigten mir, daß sie das Gleiche fühlte wie ich.
    
    Unsere Erregung steigerte ...
    ... sich mit jedem meiner sinnlichen Stöße, jeder Reibung meines erigierten Gliedes in ihrer Scheide, die mich vollständig umschloß und jedes mal wieder begierig in sich aufnahm. Wir verfielen in einen Taumel der Lust, der uns alles um uns herum vergessen ließ und unserer Wahrnehmung nur noch Platz ließ um den Körper des Partners zu spüren, dessen ansteigende Erregung und unsere Bewegungen, die wie ganz von alleine abliefen.
    
    Marions Atem wurde schwerer und ihr Stöhnen etwas lauter als ich spürte, wie sich alles in ihr anspannte, ihre Scheide mich kurz fester umschloß, bevor ihre Möse sich in einer Serie von Kontraktionen zusammenzog, wobei sie meinen Penis rhythmisch leicht zusammendrückte.
    
    Ich ließ alles mit mir geschehen, ließ mich in unsere gemeinsame Ekstase fallen ohne einen Gedanken daran meinen Orgasmus zurückzuhalten. Kurz wurde mir schwarz vor Augen als eine Hitzewelle mich überrollte und mein Schwanz kraftvoll zu pulsieren begann. Ich hatte den Eindruck, daß mein Samen mich jetzt in großen Strahlen verließ als ich mich in ihr verströmte.
    
    Unkontrolliert stöhnten wir gemeinsam auf als wir den Höhepunkt des Partners spürten und gleichzeitig den Eigenen erlebten. Ich genoß jeden einzelnen Spritzer meines Spermas, den ich in ihrer Vagina verschoß.
    
    Erschöpft lagen wir uns wieder in den Armen. Erst jetzt nahm ich wahr, daß sie ihre Füße hinter meinen Beinen verschränkt hatte.
    
    Aber ich wollte nun klären, wie es dazu kam, daß sie so plötzlich immer wieder mit mir ...