Cleo 07
Datum: 12.07.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Kollegen in den Ferien und sie ahnte, es würde eine ganz besonders anstrengende Woche werden. Bestimmt hatte sie die ganze Woche keine Zeit für sich selbst. Also würde sie den Abend heute definitiv nutzen und geniessen.
Sie entschied, erstmal in Ruhe zu duschen. So würde auch etwas die Zeit vergehen, bis es endlich ganz dunkel war. Sie beeilte sich trotzdem beim Duschen und vermied es, den Duschkopf zu lange zwischen ihre Beine zu halten. Sie seifte sich ein und musste sich sehr zurückhalten, um nicht in der Dusche schon zu kommen. Jede Berührung verstärkte die Erregung. Aber sie wollte es sich nachher auf dem Bett machen, in Ruhe und so, wie sie es geplant hatte.
Das Wasser und die Berührungen hatte ihre Lust fast schon unangenehm verstärkt. Sie hatte einen Plan und den würde sie durchziehen. Sie würde sich beim Bett eincremen. Diesmal bei vollem Licht und offenem Rollladen. Sie hatte sich das alles wunderbar ausgemalt. Jeder konnte mal vergessen, den verdammten Rollladen herunterzulassen -- oder auch mehr als einmal. Und sich im Schlafzimmer einzucremen war völlig normal. Der Nachbar war ein Spanner, das war alles.
Doch egal, wie sehr sie sich die Normalität einredete, als sie aus der Dusche stieg, zitterten ihre Beine vor Erregung und Erwartung.
Cleo nahm ein kleines Handtuch und wickelte es um ihre nassen Haare. Sie trocknete ihren Körper rasch ab, wickelte sich dann wie immer in ihr Frottiertuch und knotete es zwischen ihren Brüsten zusammen. Alles so wie ...
... beim ersten Mal, als er ihr zugeschaut hatte. Fast alles.
Heute musste alles so sein, wie sie es wollte, genauso wie immer und dazu ihre Fantasie. Überhaupt nicht wie immer verspürte sie aber diesen ungewohnten, starken Drang, sich jetzt sofort zu zeigen, sich zu präsentieren. So peinlich ihr das auch war, so sehr geilte es sie auch auf. Ein kleiner werdender Teil in ihr fand dies immer noch sehr ungehörig, aber diese leise Stimme verhallte heute ungehört. Und vielleicht war es ja genau das, was sie so erregend fand. Wie immer rieb sie sich die teure Lotion aus dem kleinen Tiegel ins Gesicht, bevor sie sich einen Ruck gab.
Sie nahm die Körperlotion und ging ins Schlafzimmer, das mittlerweile im Dunkeln lag. Ohne zu zögern oder zum Fenster zu schauen, machte sie das Licht an und ging zum Bett. Oh, wie gerne hätte sie hochgesehen, hätte geschaut, ob er auch wirklich da war. Aber sie wusste, das konnte und durfte sie nicht. Nicht, ohne sich damit zu verraten. Fast bedauerte sie es, dass sie seine Reaktion nicht sehen würde. Doch dann konzentrierte sie sich auf sich selbst. Heute wollte sie es in vollen Zügen geniessen.
Vielleicht, um ihm genügend Zeit zu geben sich aufzugeilen, veränderte sie ihre typische Routine des Eincremens. Sie gab etwas Lotion auf ihre Hand und legte die Flasche aufs Bett. Genüsslich zerrieb sie die milchige Flüssigkeit, ehe sie diese auf Hals und Dekolleté verteilte und leicht einmassierte. Dann stellte sie das linke Bein aufs Bett, das Tuch ...