Cleo 07
Datum: 12.07.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... rutsche hoch bis fast zu ihrer Hüfte und gab sehr viel Bein frei. Sie drückte Lotion aus der Flasche und begann ihr Bein langsam und mit fliessenden Bewegungen einzureiben. Dabei versuchte sie so lasziv wie möglich zu wirken. Sie streckte die Finger aus, glitt sanft über ihre Haut und tat wirklich alles, damit ein möglicher Zuschauer vor Erregung vergessen würde zu atmen.
Wie immer hatte sie das Bild seiner zitternden Hände und seiner Lust vor Augen und sie spürte schon deutlich das vertraute Ziehen im Unterleib. Dann stellte sie ihr rechtes Bein aufs Bett. Das Tuch glitt noch höher und gab den Blick auf ihren glatt rasierten Venushügel frei. Sie stellte sich vor, wie er sie anstarrte, genoss seinen Blick auf ihrer Scham. Zum ersten Mal verspürte sie dabei kein Schamgefühl, sondern einzig heftige Erregung, ein überwältigendes Gefühl der Lust.
Wenn sie die Innenseite des Oberschenkels eincremte, spreizte sie das Bein absichtlich ab und gab ihm den Blick auf ihre erregte Scham frei. Sie spürte die Nässe am Oberschenkel und wusste, dass einige kurze Berührungen sie so unendlich erleichtern würden. Aber noch wollte sie das aufsparen. Nein, heute wollte sie es auskosten. Sie nahm mehr Lotion und begann ihre Arme einzureiben, das Bein liess sie auf dem Bett, von ihm leicht abgewandt, so dass ihre Scham wieder verdeckt war. Sollte ihm doch vor Erregung das Herz bis zum Hals schlagen!
Zu gerne hätte sie hinaufgeschaut, aber sie zwang sich, es nicht zu tun. Sie war sich ...
... seltsamerweise absolut sicher, dass er da war, ihr zuschaute. Schliesslich holte sie tief Luft, stellte sich vors Bett, nahm all ihren Mut zusammen und liess das Tuch langsam zu Boden gleiten. Völlig nackt und im grellen Licht der Deckenlampe stand sie nun da, nahm etwas Lotion und rieb leicht zitternd ihre Schultern ein. Sie hatte einen Kloss im Hals und das Zittern wurde schlimmer. Ihre Beine waren leicht gespreizt und sie spürte die kühle Luft an ihren heissen, nassen Schamlippen. Ihr Herz schlug schnell und sie stellte sich vor, wie sein Blick an ihren wunderschönen Brüsten klebte, wie er gierig jedes Detail ihres Körpers in sich aufsaugte.
Dann rieb sie sich genüsslich ihre Brüste ein, nahm mehr Lotion und massierte und drückte ihren Busen, aufs Äusserste erregt. Ihre Nippel waren hart und reagierten auf jede noch so winzige Berührung mit kleinen Stromschlägen. Sie nahm beide Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu. Ein kleiner Seufzer kam über ihre Lippen, als die Erregung sie wie eine Welle erfasste und durchströmte. Aber sie hielt sich noch einmal zurück.
Sie rieb nun Rücken und Bauch ein, wobei sie beim Bauch darauf achtete, nicht zu tief zu geraten. Sie befürchtete, dass sie nach wenigen Berührungen ihres Venushügels direkt kommen würde.
Noch länger konnte und wollte sie das Ritual des Eincremens nicht mehr hinauszögern. Also packte sie die Lotion, machte die Nachttischlampe an, das Deckenlicht aus und ging so natürlich wie möglich aus dem Zimmer. ...