Das Onkel-Projekt 05: Intime Stunde
Datum: 13.07.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... einfach so. Ich bin ganz vorsichtig."
Ich bemühe mich um einen gleichmäßigen Atemrhythmus, bleibe weich, offen. Meine Erregung ist ein wenig in den Hintergrund gerückt. Immer noch da, immer noch heiß köchelnd, aber die Konzentration auf den Akt des Eindringens überlagert sie für den Moment.
Patrick geht gemächlich vor und zurück. Sachte Erkundungen. Die dicke Eichel kommt sachte rein, gibt mir Zeit, das Gefühl kennen zu lernen, es genießen zu lernen. Immer wieder dringt er ein winziges Stück tiefer, was dann jedes Mal dieses atemlose Gefühl von Aufweitung hervorruft. In diesen begrenzten Dosen wirkt das als heftiger Reiz. Ich werde wieder ganz heiß, verspüre Ungeduld, Hunger, will mehr.
Seine Rute ist vielleicht halb drin jetzt. Er massiert mich zur Unterstützung sanft auf der Perle, und ich bewege mich suchend dagegen. Hmmm! Dann geht er tiefer, und ich spüre eine Fingerspitze auf meinem Poloch. Er drückt sanft und sieht mich an. Ich keuche mit offenem Mund und zeige ihm genau, wie mich das antörnt. Sein Schwanz wird extrahart, merke ich.
„Das scheint uns ja beiden zu gefallen." bemerkt er und lächelt leise. „Du hast so einen süßen, kleinen Hintereingang." Dann drückt er ein wenig tiefer, in die Mitte. Ich reiße die Augen auf. Will er...?
Er sagt nichts, sieht mich nur an. Ich ihn, mit weit offenem Mund. Sein regloser Finger pocht und juckt an meinem empfindsamen After.
Doch er zieht ihn zurück, einen Hauch Bedauern in den Augen. Streichelt mich wieder an ...
... den Schamlippen, die dich aufgequollen sind um seinen Schaft herum. Er ist inzwischen ein wenig tiefer vorgedrungen, ohne dass ich das bemerkt habe. Ah -- das da hinten war nur ein Ablenkungsmanöver? Hat funktioniert.
Ich sehe auf seine Stange. Die Hälfte ist noch sichtbar. Die andere gleitet sanft in mir vor und zurück, jeweils nur um wenige Millimeter. Immer noch groß, aber nicht mehr so atemberaubend dick wie vorhin noch.
„Tiefer, bitte." flüstere ich. „Es geht einfacher jetzt."
Patrick legt eine Hand um meine Taille und tut es. Diesmal nicht nur ganz wenig. Er hält den Druck aufrecht und zwängt mir seinen dicken Schwanz langsam aber stetig, in den Bauch. Ich stöhne hell und verfolge gebannt, wie immer mehr von der harten Stange verschwindet, in mich gleitet. Innen drückt mich das auseinander, macht mich auf, auf eine so atemberaubende Art, dass ich es beinahe auf der Zunge schmecken kann. Als überwältigende Süße, die mich bis in die letzte Zelle durchschauert.
Er hält inne. Wir sehen uns an, beide heftig keuchend. Sein Prachtschwanz ist zu dreiviertel drin. Ich spüre ihn! Sein Leben! Seine Stärke! Seine Erregung!
„Oh mein Gott." murmle ich und lege mir die Hand auf den Bauch, über ihm „Oh mein Gott." Dann muss ich endlich die Muskeln anspannen und ihn damit befühlen, streicheln. Er stöhnt leise, und ich spüre, wie auch sein Schwanz sich verhärtet. Kurz noch großer wird.
Er rollt sich über mich, drückt mich auf den Rücken. Das ist nett! Ich sehe zu ihm ...