Das Onkel-Projekt 05: Intime Stunde
Datum: 13.07.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... auf, streichle seinen Brustkorb, seine Seiten. Er lächelt, fast ein wenig wehmütig, und bewegt sich sacht vor und zurück. Ich atme aus und lasse das Becken mit schaukeln, nur ein wenig.
Wir schlafen miteinander! wird mir bewusst. Er fickt mich! Und es fühlt sich überwältigend gut an! Patrick streichelt mir über die Wange. Küsst mich zart, während wir den Blick halten. Der Regen strömt jetzt gleichmäßig, als beruhigendes Hintergrundrauschen. Das Kerzenlicht umströmt uns wie ein Heiligenschein.
„An diesem Moment wirst du dich immer erinnern." flüstert er zärtlich. „Und wenn du hundert Jahre alt wirst."
Ich schmelze dahin. Das ist ein so schöner Gedanke, dass mir beinahe die Tränen kommen.
„Ja." Ich schlinge die Beine um seine Schenkel und ziehe ihn an mich. „Du bist der erste für mich. Ich werde mich immer erinnern. An dich. Wie himmlisch sich das gerade anfühlt."
Wir küssen uns wieder. Ich ziehe ihn näher, er dringt tiefer. Bis ich spüre, dass es einfach nicht mehr weiter geht. Er füllt mich komplett aus! Enger kann ich nicht mit einem anderen Menschen zusammen sein, mit einem Mann. Niemals.
Ich klammere mich an ihn, hänge an Armen und Beinen an ihm wie ein Koalajunges am Bauch seiner Mutter. Er gibt seine Zurückhaltung ein Stückchen auf und stößt nun zum ersten Mal richtig in mich. Ah, so intensiv! So heftig! So durchdringend!
„Warte mal. So besser?"
Er stützt sich auf eine Seite, und drängt mir die andere Hand unter den Po. Ich liege wie in einer Art ...
... Schüssel, von ihm komplett umgeben. Der Eindruck verstärkt sich, als er mir noch die andere Hand unter den Kopf schiebt. Wir ficken jetzt ein wenig stärker, jeder Stoß ist eine sanfte Wucht, der mein Zentrum zum Erzittern bringt. Er sieht mich unverwandt an. Auch um gleich zu erkennen, falls etwas nicht stimmt.
„Das ist gut so." raune ich ihm zu. „Es geht jetzt ganz leicht. Du kannst ruhig stärker."
„Nicht nötig." Er küsst mich auf die Stirn. „Das ist wundervoll für mich auf diese Weise."
„Für mich auch." Ich stöhne genießerisch und antworte mit leichten Gegenstößen. „Ich fühle mich so absolut offen."
Er grinst und nickt. Dann streicht er mit zwei Fingern über meine offenen Lippen. Ich lecke an den Kuppen, schmecke mich selbst. Richtig, die hatte er ja gerade vorhin noch in mir. Da schiebt er die Finger tiefer, auf meine Zunge. Noch tiefer. Ich reiße die Augen auf und sehe ihn an. Sein Blick brennt. Er treibt mir seine Finger bis in die Kehle, drückt auf den Zungengrund. Ein Würgereflex kommt hoch. Doch seltsamerweise potenziert das meine Lust nur.
„MMMMMHHH!"
Ich muss mich wölben, schlucken, gefangen in diesem Energiefeld zwischen den beiden Invasoren. Dem einen, der unten in mir steckt, und dem neuen in meinem Rachen. Er beobachtet mich, liest mich wie ein Ingenieur eine Druckanzeige, und fingert noch tiefer. Der Würgereiz wird stärker. Sehr viel stärker. Meine Lust auch. Ich sauge verzweifelt, will ihn noch tiefer haben, ihn am liebsten im Hals spüren. In ...