Martina und Joachim 04
Datum: 15.07.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... denn am meisten? Die Farbe meines Pullovers oder die Halskette?"
„Deine Beine", kam von mir wie aus der Pistole geschossen.
„Na na, Herr Behnke. Sie sind doch Lehrer. Da müsste man doch eigentlich gegenüber ein paar Beinen immun sein. In der Schule gibt's doch jede Menge davon."
Da hatte sie allerdings recht, aber von Immunität hatte ich bisher noch nicht viel gemerkt. „Ich steh nunmal auf Beine."
„Da steh ich auch drauf. Wie jeder Mensch."
„Ach, du bist blöd. Weißt genau was ich meine. Im Übrigen haben nur wenige so Super-Beine wie du."
Auf einmal wurde sie ganz kess. Sie zog den Mini noch ein Stückchen höher und meinte: "Sind wirklich gut, nicht?"
„Wenn du so weitermachst, war's das mit dem Abendessen."
„Und was wäre dann?"
„Das weiß ich noch nicht. Aber garantieren kann ich dann für nichts mehr."
„Das klingt gefährlich. Lass uns lieber essen." Sie ging in die Küche, um die Schüsseln zu holen. Ich sah fasziniert ihrem wippenden Röckchen und den festen Oberschenkeln, die sich darunter erstreckten, hinterher. Dann trollte auch ich mich und trug alles mit ihr zusammen in die Essecke.
Zum Glück wurden ihre Beine jetzt vom Tisch verdeckt, so dass ich in relativer Ruhe essen konnte. Nun war es nur noch ihre Brust, die mich anfangs irritierte, denn ihre kleinen Warzen hatten sich unter dem dünnen Gewebe ein wenig aufgerichtet. Offenbar war unser Gespräch anscheinend auch an ihr nicht ganz spurlos vorbeigegangen.
Nach dem Essen machten wir es ...
... uns vor dem Fernseher gemütlich. Wir wählten eine Mischung aus Liebesfilm und Komödie auf Netflix und hatten jede Menge Spaß. Ein paar Gläschen Rotwein und leckeres Knabberzeug steigerte unser Wohlbefinden zusätzlich. Ich hatte den Arm um sie gelegt und sie drückte sich eng an mich. Meine rechte Hand berührte mit den Fingerspitzen wieder diese weichen und doch festen Hügelchen unter ihrem Pulli und ich beobachtete mit wachsender Erregung, wie sich ihre Warzen wieder langsam aufrichteten.
Als der Film schließlich zu Ende war, schien sie es auf einmal eilig zu haben. „Lass uns nach oben gehen. Noch mehr Wein und ich schlaf ein."
„Was sollen wir denn oben außer schlafen?" fragte ich scheinheilig.
„Mal sehen", war die knappe Antwort.
Diese vielversprechende Aussicht ließ mich dann auch aufstehen. „Willst du schon ins Bad gehen? Ich räum noch schnell alles weg und komm dann hoch."
„Ok." Sie stieg die Treppe hoch, betont langsam, wie mir schien, damit ich auch ganz bestimmt einen Blick unter ihr Röckchen werfen konnte. Aber dann räumte ich schnell auf. Als ich nach oben kam, war sie noch im Bad. Ich klopfte an. „Darf ich reinkommen?" „Ja, kein Problem!" Ich öffnete die Tür und war zum xten Male an diesem Wochenende perplex.
Sie stand da in einem knappen Schlüpfer und BH und putzte sich über das Waschbecken gebeugt die Zähne. Ich konnte nicht länger an mich halten und ging direkt zu ihr hin. Ohne Vorwarnung oder Bitte um Erlaubnis streichelte ich über ihre festen nur ...