Martina und Joachim 04
Datum: 15.07.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... mit leichtem Flaum bedeckten Schenkel. Von da aus glitt meine Hand über ihren strammen Po und fuhr seitlich bis zu ihren Brüsten hoch. Sie richtete sich auf, legte die Zahnbürste beiseite und drückte sich mit dem Rücken an mich. Ich umfasste nun die beiden Halbkugeln mit meinen Händen und massierte sie leicht.
„Komm jetzt." sagte sie leise. Sie fasste mich an der Hand und zog mich in mein Schlafzimmer.
„Wow!" sagte sie und blieb stehen. „Das ist ja eine Spielwiese!"
Ich lachte kurz auf. „Ja. Nur, dass ich bis jetzt noch niemanden zum Spielen hatte."
" Wirklich?" fragte sie mit gespieltem Misstrauen.
„"Wirklich! Glaubst du mir nicht?"
Sie lächelte. „Wenn ich dir nicht glauben und vertrauen würde, müsstest du mich auf der Stelle nach Hause fahren." Mit diesen Worten begann sie mein Hemd aufzuknöpfen. Sie zog es mir aus, ließ es achtlos auf den Boden fallen und begann meinen Oberkörper mit feuchten geöffneten Lippen zu küssen. Ich ertastete den Verschluss ihre Bhs und war im nächsten Moment superstolz, ohne jede Vorbildung den Verschluss eines solchen Kleidungsstücks mit einem Griff aufmachen zu können. Sie öffnete die Gürtelschnalle meiner Hose, diese fiel zu Boden und ich stieg aus den Beinen heraus. Das alles geschah rasch und ganz so, als ob wir es schon etliche Male gemacht hätten. Wir verspürten beide keinerlei Scham, plötzlich nur noch mit unseren Slips voreinander zu stehen. Stattdessen hatte eine regelrecht wilde Erregung von uns Besitz ...
... ergriffen.
Wir ließen uns aufs Bett fallen, unsere Hände glitten in unsere Unterwäsche, zeitgleich spürten wir dort die Auswirkungen des Feuers, das uns beide fast wie Tiere übereinander herfallen ließ. Es musste für sie genauso berauschend wie für mich sein, zu spüren, wie der Körper auf die Berührung des ersehnten Gegenübers mit Feuchtigkeit und Anschwellen reagierte. Ich streichelte ihre Vulva immer heftiger, während sie mich gleichermaßen verwöhnte. Auf einmal ergriff sie meine Hand und flüsterte leise: „Stop! Stop! Stop! Es kommt sonst jeden Moment!"
Wir wurden beide langsamer mit unseren Bewegungen und versanken zum wiederholten Mal in einem lang dauernden Zungenkuss. Unsere Erregung klang zwar ein wenig ab, war aber letztlich doch zu stark, als dass wir sie noch lange hätten unter Kontrolle halten können. Nur kurz musste ich meine Massage bei ihr wieder aufnehmen, da stöhnte sie auch schon lustvoll, ihr Oberkörper bäumte sich leicht auf und sie verriet mit einem leisen Schrei und vielfachem Zusammenzucken ihre Erlösung. Nur Sekunden später ergoss ich mich über ihren flachen Bauch, und es dauerte seine Zeit, bis die Kontraktionen meiner Prostata nachließen.
Atemlos sanken wir aufs Bett zurück. Lange lagen wir schweigend und voller Glücksgefühle nebeneinander. Ich säuberte sie vorsichtig mit einem Papiertuch, aber selbst dieser harmlose Vorgang erregte uns beide wieder aufs Neue. Es dauerte nicht lange bis sie sich über mich beugte, ihren Oberschenkel zwischen meine Beine ...