1. Kaffeeklatsch II Kapitel 1-2


    Datum: 16.07.2023, Kategorien: BDSM

    ... die den aufgegeilten Justus abgeritten hat. Wer bin ich jetzt für sie ... dich?"
    
    "Ich werd das Gefühl nicht los, das die Kruppke dich auf mich angesetzt hat."
    
    Juliette lehnte sich scheinbar entspannt zurück in ihrem Stuhl. Was sollte sie ihm sagen? Die Wahrheit? Oder das Spiel weiterspielen zu versuchen? Immerhin war sie mit ihm schon wieder beim Du.
    
    "Die Kruppke? Du meinst Maren. Die hat mich selber schon 6 Stunden vorher enttarnt, als ich etwas zu unaufmerksam war. Ich wollte Daten und Bilder sammeln über diese Veranstaltung." Sie lächelte zu ihm rüber. "Zwar nichts für deine Zeitung, aber auch ne kleine selbständige Journalistin muss von etwas leben. Und da sie einige meiner Artikel kannte, bot sie mir, für ihre Firmen die Pressearbeit zu übernehmen."
    
    "Ihre Firmen?"
    
    "Seit Maren, äh Frau Kruppke mit Herrn Kremer, also Roger, liiert ist, hat sie einiges mit ihrem Top aufgebaut bzw. angeschoben."
    
    "Roger ist ihr Top? Interessant.. Und ja, ich hatte schon gehört, dass es unter derselben Firmenadresse einige Neugründungen gegeben hat. Und alle gehören zu .. Maren?"
    
    "Ich bin offen und ehrlichzu dir, oder? Die Hündin verteilt oder teilt auch ihre Knochen." Sie zog ihr leichte Jacke aus, "wie wird der Hund reagieren?"
    
    "Der Hund ist zwar noch etwas irritiert, allerdings auch interessiert." Auch er begann nun, sein Oberhemd aufzuknöpfen.
    
    Juli stand auf und streifte ihren Rock nach unten. "Wir streichen wie zwei hitzige Köter um das Futter rum und wissen ...
    ... nicht, wie sie zum Ziel kommen können. Ich als Hündin jedenfalls bin hier, weil ich auch gefickt werden will."
    
    Sie schob ihren Slip ebenfalls nach unten, setzte sich mit blankem Po auf den Küchentisch, "lass uns hinterher, wenn du dann noch Lust hast, weiter um den heißen Brei herumstreifen - ich möchte jetzt durchgevögelt werden und zwar genau hier, auf diesem blöden harten Tisch und diesmal sollst du die Arbeit dabei machen." Sie streifte sich ihr Top ebenfalls ab und spielte an ihren Brüsten, während er seine Hose einfach nach unten rutschen ließ und direkt zwischen ihre Beine trat, mit der Hand über die Scham strich, dann sein Glied einführte und die wieder aufgestaute Lust in sie hinein hämmerte.
    
    Juli wollte selber diesen dreckigen Quickie, wollte einfach nur mal so abgefickt werden und keuchte ihre Gefühle lautstark auf ihn ein.
    
    Er kam zwar ziemlich schnell, doch ihr war's egal.
    
    "Ich hoffe, deine Nachbarn unter dir sind tolerant, wenn über ihnen derartige Geräusche laut werden." Sie richtete sich lächelnd wieder auf, blieb auf der Tischkante sitzen und stützte sich an den Händen hinter sich auf dem Tisch ab. Er wischte sich mit einem Küchentuch den Schwanz trocken und verpackte ihn wieder in seiner Hose. "Im Separee hätte ich ihn dir sauberlecken müssen, aber hier bin ich jetzt privat," sie schmunzelte und erbat ebenfalls ein Wischtuch für ihre Scham.
    
    "Es war gut, mal so zwischendurch," dann holte er aus seinem Jackett eine Schachtel Zigaretten. "Was ...