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Die Studie
Datum: 17.07.2023, Kategorien: Schamsituation
... wieder hier in meinem Büro. Bis gleich.“ Mir wurde ganz warm und ich fragte leise: „Muss ich mir meine Unterwäsche auch ausziehen?“. Frau Professorin lächelte mitfühlend und sagte: „Selbstverständlich Frau Schmidt. Sie werden hier nackt fotografiert. Sie müssen sich nicht schämen. Es muss sich hier jede Bewerberin komplett ausziehen.“ Dann stand sie auf und entließ mich in das kleine Zimmer mit dem Tisch. Ich trat ein und sah eine große, stämmige Frau in meinem Alter am Garderobenständer stehen. Sie drehte mir sofort den Rücken zu. Die Frau war nur mit einem beigen Schlüpfer bekleidet und zog sich gerade ihren BH an. Man muss sich hier tatsächlich ganz ausziehen ... ganz nackt. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Ich war total durcheinander und setzte mich an den Tisch. Die Frau zog sich unmittelbar neben mir an, während ich den Fragebogen durchblätterte. Die Frau hatte nun auch Shirt, Hose, Socken und Schuhe angezogen und verließ wortlos den Raum. Ich musste die ganze Zeit daran denken, dass ich mich in ein paar Minuten auch gleich ausziehen muss. Der Gedanke ließ meinen Puls ansteigen. Ich konnte mich kaum konzentrieren. Ich fing an zu schwitzen und versuchte mich auf den Fragebogen zu konzentrieren. Es waren sehr viele Fragepunkte mit sehr persönlichen und intimen Fragen. Auch über meine Sexualität, sexuelle Vorlieben und Fantasien. Nach einiger Zeit war ich dann mit der Beantwortung der Fragen zum Abschluss gekommen und las mir die ...
... Antworten noch einmal durch. Das flaue Gefühl in der Magengegend wurde immer größer. Ich unterschrieb den Fragebogen und drückte den Klingelknopf. Ich wusste nicht, was ich nun tun sollte. Sollte ich warten, bis Frau Professor König kommt und den Fragebogen abholt? Oder sollte ich gleich an den Garderobenständer gehen und schon anfangen, mich auszuziehen? Ich beschloss noch sitzen zu bleiben. Nach einigen Sekunden ging die Tür auf und Frau Professor kam herein. Sie fragte: „Haben Sie alles beantwortet?“ Ich antwortete leise mit „ja“. „Gut. Dann nehme ich den Bogen mit und hefte ihn in Ihre Akte.“ Sie nahm den Fragebogen vom Tisch und zeigte mit dem Zeigefinger zu dem Garderobenständer. Sie nickte mir freundlich zu. Dann ging sie wieder hinaus. Ich nickte zurück und stand auf. Dann ging ich mit unsicheren Schritten zu dem Garderobenständer neben der Glastür. Der Vorhang hinter der Glasscheibe war aufgezogen und ich warf einen kurzen Blick in das Innere. Ich erkannte eine Fußmatte vor einer hellgraue Leinwand, die von mehreren Scheinwerfern angestrahlt wurde. Dort muss ich mich also gleich nackt hinstellen, dachte ich und zog mir den Pulli über den Kopf. Ich hängte ihn als erstes Kleidungsstück an den Garderobenhaken. Gleichzeitig schlüpfte ich aus meinen Schuhen. Mit zitternden Fingern öffnete ich danach meinen Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Dann stieg ich aus ihm heraus und hängte meinen Rock zu meinem Pulli. Nun stand ich da, nur noch mit ...