1. Die Studie


    Datum: 17.07.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... Nylonstrumpfhose, BH und Slip bekleidet.
    
    Gerade als ich mir die Strumpfhose über mein Gesäß herunter zog, ging plötzlich die Tür auf. Frau Professor König betrat gemeinsam mit Dagmar Schilling und ihrer 15- jährigen Tochter den Raum.
    
    Oh mein Gott, auch das noch ..., das ist ja voll peinlich, schoss es mir durch den Kopf.
    
    Aber ich hatte meine Strumpfhose schon halb heruntergezogen und musste sie nun auch ganz ausziehen.
    
    Frau Professor König erklärte Frau Schilling, was ihre Tochter hier zu tun hat. Genau so wie bei mir.
    
    Ziemlich linkisch befreite ich mich von meinen Nylons.
    
    Jetzt war ich nur noch mit meinem weißen Baumwollslip und meinem BH bekleidet. Deutlich zeichneten sich meine dicken Brüste unter dem BH ab.
    
    Frau Professor zeigte auf mich und sagte zu der 15- jährigen Kati, dass sie sich im Anschluss nach dem Ausfüllen hier komplett auszuziehen habe, so wie ich es gerade tue. Alle drei Frauen standen direkt neben mir.
    
    Die junge Kati sah mich mit entsetzten Gesicht an. Auch ihre Mutter machte vor Schreck große Augen. Gleich muss ich mir die Unterwäsche ausziehen, dachte ich schwitzend.
    
    Ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte und band mir erst einmal die Armbanduhr ab, um Zeit zu gewinnen. Frau Professor hörte nicht auf zu reden. Ich band mir meine Halskette ab. Jetzt hatte ich außer BH und Slip nichts mehr, was ich noch ablegen könnte.
    
    Vor lauter Verlegenheit brachte ich meine Kleidungsstücke am Garderobenständer etwas in Ordnung. Die ...
    ... Situation war für mich völlig peinlich. Sollte ich jetzt wirklich vor Mutter und Tochter meine Brüste bloßlegen? Oder sollte ich besser erst den Slip ausziehen?
    
    In diesem Augenblick verließen die drei Frauen wieder den Raum. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich wartete noch einige Sekunden um sicher zu gehen, dann griff ich auf meinen Rücken und öffnete meinen BH. Ich hängte ihn unter meinen Rock an den Haken.
    
    Ich blieb vor dem Garderobenständer stehen und beschloss, meinen Slip vorerst noch anzulassen, bis die Tür aufgemacht wird.
    
    Nach einigen Sekunden hörte ich nebenan Geräusche und sah einen Schatten. Ein älterer Herr in einem weißen Kittel erschien vor der Leinwand und sah durch die Glasscheibe zu mir.
    
    Vor Schreck riss ich schnell meinen Slip herunter, beugte mich vor und zog ihn ganz aus.
    
    Jetzt war ich völlig nackt. Ich hatte meine Unterhose in der Hand und drehte mich herum zum Garderobenständer. In diesem Moment öffnete der Mann die Tür einen Spalt und sagte:
    
    „Haben Sie bitte noch etwas Geduld. Sie sind gleich dran. Ich hole Sie gleich herein.“
    
    Ich stand mit dem Rücken zur Tür und drehte meinen Kopf und sagte „Ja“. Die Tür ging wieder zu.
    
    Verdammter Mist, dachte ich. Jetzt war es zu spät ...
    
    Nun hatte ich mir den Slip ausgezogen und ich konnte nicht mehr zurück.
    
    Ich werde auch noch von einem Mann fotografiert. Ich hätte vor Scham in den Boden versinken können.
    
    Fieberhaft überlegte ich, ob ich mir meine Unterhose noch einmal anziehen sollte. Ich ...
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