Die Mitte des Universums Ch. 164
Datum: 17.07.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... liefen wir uns warm, aber da Hoang, jung wie er war, wohl bald kommen würde, tauschten wir bald die Plätze. Von meiner neuen Warte aus sah ich ihm dann zu, wie er gekonnt sanft seine steife Nudel in Thuys Futteral schob, aber erst danach ihr ihren Schlüpfer von den Beinen fummelte. Na gut, das ging auch.
Reiferen Alters, wie ich war, konnte ich es mir leisten, Thuy mich mindestens eine Viertelstunde blasen zu lassen, bevor ich kommen würde. Hoang würde dann schon längst abgespritzt haben, aber auch er schien sich Zeit lassen zu wollen, was ich schön fand. Irgendwann nickten wir uns zu und striffen dann Thuy ihr Kleid über deren Kopf ab, wonach mir auffiel, dass ihr weißer BH - überraschend doch noch geschlossen - hinten mehr als zehn Zentimeter breit war, was mir ungewöhnlich erschien. Ich öffnete und entfernte ihn natürlich sogleich, wobei der Anblick ihrer reifen, schweren Glocken in meinem Kopf Kirchengeläut evozierte. Nun, da wir alle nackt waren, justierten wir uns erneut, wobei sich Hoang nun mit beiden Händen an Thuys nackten, leicht rundlichen Hüften festhielt und dann sein ästhetisch anmutiges Werkeln beschleunigte.
Ich hatte gerade meine Eichel zärtlich an ihrem Nippel gerieben, als ich ein Räuspern oder Hüsteln vernahm. So hustete ich ebenfalls absichtlich, um die Laute, die nicht ganz hierher gehörten, zu vertuschen. Den beiden schien aber nicht wirklich etwas aufgefallen zu sein, wie sie sich langsam in Richtung Trance hoch keuchten und stöhnten, und ich ...
... offerierte Thuy nun meine steife, pulsierende Nudel. So stießen wir Männer an entgegengesetzten Enden ihres Torsos gemächlich weiter, während ich mich nun etwas nach links unten lehnte, um Thuys rechte Brust endlich auch wieder einmal in meine Hand zu nehmen. Ich konnte fühlen, wie ihr Nippel pumpend wuchs und staunte noch einmal, wie fest und schwer ihre Brust wirkte. Irgendwann schlug sie ihre Augen auf und blickte dankbar lächelnd an mir hoch; kurz ihr Blasen unterbrechend.
Masturbierte meine Tochter eigentlich links hinter mir im Schrank? Und hatte sie vorhin noch schnell ihre Hosen oder gar ihren Schlüpfer ausgezogen? Mir tat es etwas leid, dass sie Hoangs Schwanz wohl nicht ganz genau und nur von der Seite sehen konnte, aber gut: der steckte eh die meiste Zeit im hungrigen Futteral seiner etwas älteren Kollegin, wo er schon oft und gern gewesen war. Ohne viel Federlesen beschleunigte unser Gregory Peck nun sein Stoßen, wobei ich leicht melancholisch auf seinen Adonis-Körper blickte. Aber da war es auch schon zu spät: röhrend und mit zuckendem Arsch spritzte seine erste Ladung in Richtung von Thuys Muttermund, die dafür extra meinen Schwanz gehengelassen hatte; wie, um zu lauschen und alles schön zu genießen - was aber durchaus verständlich war.
Fasziniert blickte ich auf ihren offenen Mund, der heisere orgiastische Geräusche ausstieß, die mir meine Eichel wärmten, rutschte dann aber schon langsam in Richtung ihres Hinterns und rieb noch einmal meine feuchte Eichel ...