Die Mitte des Universums Ch. 164
Datum: 17.07.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Herbst 2019 hochschwanger gewesen war, hatte Thuy mich einmal hier ins Musterhaus gelockt, und kurz darauf - als Nguyets Söhnchen gerade zur Welt gekommen war - hatte ich Thuy an einem total verregneten Tag zufällig im Supermarkt getroffen und danach für eine Stunde in ein Hotel um die Ecke geschleppt.
Witzigerweise trat Thuy nun sogar zufällig aus der Tür; wohl, um schnell etwas zum Mittag zu besorgen. Hoang gab ihr noch Geld im Türrahmen, aber als auch ich meinen Beitrag leisten wollte, lächelten die beiden nur und wehrten charmant ab. Hoang gesellte sich zu mir für eine weitere Kippe, und wir sahen der unauffällig hübschen, süßen Thuy zu, wie sie forsch zu ihrem Hobel lief und sich dann von hinnen machte, ohne erst ihren Helm aufzusetzen. Mir fiel wieder auf, wie hell ihre Haut war, und ich verkuckte mich sogleich aufs Neue in ihren kleinen rundlich-weiblich-schlanken-knuffigen Körper, der mit einem recht ordentlichen Busen gesegnet war.
„Na, wie geht's?" fragte ich Hoang, der nicht nur klasse aussah, wie gesagt, sondern sich auch zu kleiden wusste; sein scharf gebügeltes, weißes, enganliegendes Hemd und seine perfekt sitzenden schwarzen Hosen waren klassisch elegant.
Hoang, der mich mit seiner Brille und seinem leicht gewellten Haar wieder an Gregory Peck inTo kill a Mockingbird erinnerte, machte zurzeit eine Ausbildung zum Immobilienmakler, nachdem er jahrelang der Haushandwerker gewesen war. Er und Nguyet waren schon ewig verrückt nacheinander, wobei auch Thuy ...
... ab und zu ein Stück von seinem Kuchen abbekam. An seiner Kippe ziehend hielt er mir den Daumen hoch, und ich fragte, ob Mavel drin war, woraufhin er konspirativ nickte, als ob er zumindest in die Grundzüge unseres reizenden Rollenspiels eingeweiht war. Ich rauchte nun gleich noch eine, da das drinnen schlecht ging, und er erwähnte, dass Nguyet diese Woche nicht hier wäre.
Gerade, als auch er sich entschieden hatte, gleich noch eine zweite Kippe zu schmauchen, bog aber Thuy schon wieder mit wippendem Pferdeschwanz um die Ecke; wahrscheinlich hatte sie schon vorher bei dem Laden angerufen und nun das Essen nur abgeholt, ohne warten zu müssen. Sie trug ein gelbes, sicherlich geschneidertes Kleid mit relativ breiten, vertikalen und horizontalen, schwarzen Streifen, was mich an Übergardinenstoff erinnerte, aber nicht schlecht aussah. Frauen in der vietnamesischen Provinz trugen so etwas öfter. Ihr Kleid, unter dem sie sicher auch schon wieder schön duftete, endete an ihren Knien, und ich erfreute mich an ihren kleinen rundlichen Waden, die unter dem Saum herausschauten, wobei ich die niedlichen roten Badelatschen wohl auch schon an Nguyets gemeißelten Füssen gesehen hatte.
Übrigens war es Thuy gewesen, die mich überhaupt auf Analverkehr gebracht hatte, indem sie einmal bei den Thermalquellen am Beckenrand auf ihr Telefon schauend breitbeinig direkt vor mir gelümmelt hatte. Ich hatte dabei nahe ihrer Füße bis zum Bauch im Wasser gestanden und somit einen unverstellten Blick ...