Die Mitte des Universums Ch. 164 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 164

... sogleich den Rock hochhob und ihn auf ihrem Rücken parkte. Ich setzte mich aufs Bett und bedeutete den beiden, dass ich erstmal mal zusehen würde; auch, weil ich die Geographie des Raumes vermessen wollte, um uns später günstiger zu platzieren, um den Voyeurismus meines Töchterchens zu bedienen.

Hoang und Thuy schienen wirklich nicht zu ahnen, dass auch Mavel hier im Raum war. Er streichelte nun Thuys herrlichen kleinen Arsch durch ihren hellen Schlüpfer hindurch, und ich zog schon mal meine Hose aus, was Hoang wiederum veranlasste, es mir nachzutun. Danach kniete er sich seitlich neben Thuys Oberkörper und streichelte mit seiner linken Hand weiter ihren Hintern, wobei sein Mittelfinger schon immer mal unter dem recht lockeren Stoff schmatzend in ihre köstliche Spalte tauchte, während seine andere Hand fordernd an ihr runterlangte und ihre Brüste knetete. Als er mich einlud, doch nun seine Position zu übernehmen, zogen wir Männer uns nackt aus, aber - als ob die beiden wirklich eine Show abziehen wollten - behielt Thuy ihr Kleid erstmal an.

Aber nun schien Thuy blasen zu wollen. Hoang offerierte mir sogleich die Stelle vor ihrem Kopf, aber ich übernahm erstmal seinen Platz neben ihrem Hintern, wobei ich endlich wieder einmal auch an ihre schweren Kartoffel-Brüste greifen konnte, bevor ich mich dann dezidiert um ihren kleinen geilen Arsch kümmerte. Ich konnte nicht sagen, was ich eigentlich geiler fand: eine Frau auf dem Rücken liegend, mit nackten Schenkeln und einer ...

... halboffenen pumpenden Möse dazwischen, oder eine kniende Dame, die mir Schätzchen, Damm und Schließmuskel zwischen ihren Pobacken präsentierte. Ich versuchte, Thuy ein wenig in Richtung Kleiderschrank zu drehen, was auch gelang, während sie nun Hoang, der vor ihrem Haupt auf dem Bett kniete, geräuschvoll schmatzend blies.

Nun, irgendwann musste es ja sowieso passieren, und so zog ich Thuy nun ihren hellen Schlüpfer, der an den Säumen etwas Spitze hatte und recht dünn war, auf die Oberschenkel nahe ihrer Knie runter. Zum Vorschein kamen ihre herrlichen Pobacken mit ihrer ziemlich haarlosen Pussy dazwischen, die bereits feucht glitzerte, während ihr herrlich flacher, äußerst einladender Anus obendrüber einladend pumpte. Mir fiel auf, dass ihre Lippen wirklich jeden Zentimeter auf Hoangs Kolben zu genießen schienen - so, als ob sie das wirklich lange nicht gemacht hatten - oder eine Show abziehen wollten - aber nachdem ich ihren schönen Hintern eine kleine Weile bewundert hatte, lehnte ich mich nach vorn, befeuchtete ihre Rosette mit meiner Zunge und stieß sogar leicht hinein.

War das irre schön und würzig! Thuy hatte leicht gezuckt, aber nun genossen wir alle leicht erregt seufzend und stöhnend die Behandlung, während Hoang seine linke Hand auf ihrem Rücken unter ihr Kleid schob, wohl schon mal ihren BH aufschnippte und dann mit seiner rechten Hand ihr Haar streichelte. Derartig zart vereint - was ich übrigens auch gern mal als versteckter Beobachter wahrgenommen hätte - ...