1. Wellnesshotel Frauenwohl, Teil 11


    Datum: 17.07.2023, Kategorien: Hardcore, Reif

    (Fortsetzung von Teil 10)
    
    Die nymphomane Pornodarstellerin Caro, die Mathematik studiert hatte, Klavier spielen konnte und durch eine auffallende Sprachbegabung auffiel, war also am Glühen. Na immerhin. Denn ich war fix und alle. Ich quälte mich vom Bett hoch und suchte nach meinen Klamotten. "Und", fragte ich beim Anziehen. "Bist Du jetzt zufriedengestellt?" Sie sah mich müde an. Ihre Wangen glühten noch immer rötlich. "Hm! Cunnilingus", murmelte sie und verschwand im Bad. "Tschüssie", rief ich ihr hinterher und sah zu, dass ich in mein Zimmer kam, breitbeinig war ich unterwegs.
    
    Im Zimmer warf ich mich aufs Bett, wühlte mich aus meinen Klamotten und war ratzfatz eingeschlafen. Ich schlief wie ein Stein und wachte erst so gegen 9 Uhr auf. Gut gefickt schläft gut. Die morgendliche Runde bei der Chefin um 8 Uhr hätte ich jedenfalls mal sauber verschlafen. Aber die fand ja nicht statt. Gut für mich, dass ich meinen nächsten Einsatz erst wieder am Nachmittag bei dieser Junggesellinnenparty hatte.
    
    Pünktlich kurz vor 17 Uhr machte ich mich auf dem Weg, ging vorher noch an der Rezeption vorbei und fragte Madeleine, ob es für den Junggesellinnenabschied noch etwas zu beachten gibt. "Nein", antwortete sie lachend und bekam sich vor Kichern gar nicht ein: "Ich wünsche Dir viel Spaß." Hm! Offenbar hatten diese Veranstaltungen keinen guten Ruf im Haus. Ich machte mich auf den Weg in die Suite, wo der Junggesellinnenabschied stattfinden sollte. Zwei Service-Kräfte kamen mir ...
    ... auf halben Weg entgegen. Sie schoben einen Wagen mit einer ganzen Batterie leerer Flaschen vor sich her. "Immer dem Lärm nach", feixten sie und nickten mit den Köpfen hinter sich. Tatsächlich war aus einer der großen Suiten bereits durch die geschlossene Tür ein heftiges Wummern und Gekreische und Gejohle zu hören. Entsprechend kräftig hämmerte ich mit der Faust an die Tür. Mehrmals. Es dauerte eine Weile, da öffnete sich die Tür einen Spalt. Ich erblickte eine etwa 20jährige, die sich schwankend am Türgriff festhielt. Russin tippte ich. Sie trug gräuliche, strähnende Haare und einen grauen Puschelpullover, der aber den Bauchnabel freigab. Ehrlich gesagt hatte die junge Dame überhaupt nicht die Figur, um bauchfrei zu tragen. Den Babyspeck war sie jedenfalls noch nicht losgeworden. Aber so konnte man natürlich das Bauchnabelpearcing sehen. Dazu trug sie eine enge blaue Hose mit breitem Blockstreifen an der Seite, Modell "Form meinen breiten Arsch". Das beste waren aber die Schuhe. Graue Puschel, die hinten offen waren. Ich hätte ja auf Hausschuhe getippt. Aber wahrscheinlich waren das sündhafte teure Designerteile. Je weniger Material, desto teurer.
    
    Die Mädchenfrau nuschelte irgendetwas von "keine Männer erlaubt", da trat von hinten seitlich eine Frau so etwa Mitte 40 heran und schubste den Puschel beiseite. "Komm Natascha, mach Dich mal aus dem Weg. Das ist unsere Bestellung." Natascha stolperte zur Seite und suchte schwankend Halt an einer Stehlampe, die sie gerade noch ...
«1234»