1. Wellnesshotel Frauenwohl, Teil 11


    Datum: 17.07.2023, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... dauernd belegt und erwartungsvoll schoben sich mir immer wieder neue Pflaumen entgegen. Rasierte, unrasierte, mal gab es ein Tattoo. Eine der Schnecken war blank und hatte ein Intim-Pearcing. An Abwechslung herrschte hier kein Mangel. Ich rätselte, welche Fotze die war, die mir ins Ohr geflüstert hatte. Ich sollte es nicht herausbekommen. Als ich den Eindruck bekam, dass erste Ermüdungserscheinungen bei den an meiner Zunge interessierten Damen auftraten, stand ich auf. Mir taten die Knie weh. Ich rappelte mich hoch, wischte mir mit einer Serviette, die ich auf einem Tisch fand, Mund, Kinn und Hals ab und suchte nach Belli.
    
    Die saß auf der Bettkante und sortierte gerade ihre üppigen Brüste in ihren BH, was nicht auf Anhieb klappte. Sie sah, dass ich sie dabei beobachtete und musste lachen. Ich ging auf sie zu: "Darf ich helfen?". Immer noch lachend antworte sie: "Du hast mir schon geholfen. Offen gestanden hatte ich das hier nur eingefädelt, damit mich mal wieder jemand richtig durchleckt. Mir war klar, dass meine Tochter da zu schüchtern ist. Ich hab defintiv mehr Spaß am Sex als sie."
    
    Ich kramte meinen Laufzettel heraus und bat Belli, ihn zu unterschreiben und auszufüllen. Sie ...
    ... machte das mit einem breitem Grinsen. Dann schnappte sie sich einen leeren Weinkühler und pfiff mit zwei Fingern im Mund kurz und schrill in den Raum: "Mädels. Trinkgelder, aber zackig." Die Mädels unterschiedlichen Alters kramten in ihren Handtaschen und zu meiner Überraschung segelten nur so die Geldscheine in den Behälter. Belli drückte mir das Gefäß in die Arme, drehte mich an einer Schulter um und kniff mir überraschend in den Hintern. "Und Tschüss. Männer sind hier nicht erlaubt." Alles lachte und ich machte mich aus dem Schlafzimmer in den großen Wohnraum, wo sich meiner Ansicht nach das Chaos noch etwas vergrößert hatte. Puschel Natascha war offenbar mit dem Rücken zur Wand auf den Hintern gerutscht, saß breitbeinig angelehnt da, streckte den Bauch samt Bauchnabelpiercing raus und stierte vor sich hin. Sauber abgefüllt, dachte ich und machte mich davon, dem Höllenlärm aus wummernder Musik und um die Wette kreischender Weiber zu entkommen.
    
    Als ich hinter mir die Tür ins Schloss zog, merkte ich, dass ich an den Beinen Konfetti kleben hatte. Und irgendeine der dollen Bräute hatte mir Luftschlangen um den Hals gewickelt.
    
    (Wird fortgesetzt mit Wellnesshotel Frauenwohl Teil 12) 
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