Wellnesshotel Frauenwohl, Teil 11
Datum: 17.07.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... machte sich schon auf dem Weg zu der Viersitzer-Couch, wo sie den Rock hochschob, sich an die Kante setzte und forderte: "Dann leck mich auch. Jetzt!"
"Gute Idee", applaudierte Bellinda und zog ihren Bleistiftrock hoch und setzte sich direkt neben die Frau, deren Namen ich schnell erfahren sollte: "Hey, Judith. Du bist und bleibst doch ein verdorbenes Miststück. Du trägst ja gar keinen Schlüpfer." Bellinda auch nicht, was Judith zur Replik herausforderte: "Das habe ich von Dir, Du alte, geile Schlampe." Eh ich mich versah, hielten mir vier Weiber ihre blanken Pflaumen entgegen und ich begann reihum meine Arbeit.
Ich leckte mich abwechselnd durch vier Mösen, die nach und nach glitschnass wurden. Judith war die ungeduldigste. Sie schob meinen Kopf etwas nach unten und wichste sich mit Zeige- und Mittelfinger selbst ihr Klit, während ich mit meiner Zunge möglichst tief zwischen ihre geschwollenen Schamlippen stieß. "Oooooh", stöhnte sie rasch: "Ich komme schon." Und blitzartig entlud sich ihr Orgasmus, ganz schnell. Sie presste die Beine zusammen: "Hu, jetzt weg, dass kann ich nach dem Orgi nicht mehr haben", und streckte beide Hände flach in meine Richtung. Noch ehe ich fragen konnte, welche der Fotzen als nächste bearbeitet werden sollte, winkte mich Bellinda heran: "Jetzt ich. Schließlich habe ich das hier alles arrangiert." Ich krabbelte also zu Bellinda, die mir einladend mit beiden Händen die Schamlippen auseinander zog. Sie hatte ohnehin ihre Beine besonders breit ...
... gespreizt, so klaffte ihr Loch bereits erwartungsvoll auf. Sofort schoß ich mit meiner Zunge in ihre geöffnete Spalte, was Belli, wie sie von ihren Freundinnen genannt wurde, offenbar sehr genoss. Sie gurrte und schnurrte und schob ihren Unterleib auf und ab. "Und jetzt nimm Dir den Kitzler vor", flüsterte sie.
Wenn ich nicht meine Zunge weit ausgefahren hätte, hätte ich ihr gesagt, dass ich das natürlich gern mache. Aber beim Lecken war die Konversation zwischen Lecker und zu Leckender doch etwas einseitig. Während ich nun genüsslich meine Zunge über ihre Klitoris zog, fickte ich sie zusätzlich mit drei Fingern, was sie unkommentiert geschehen ließ. Mit der linken Hand stimulierte sie die Warze ihrer linken Brust. Und die rechte Hand hatte sie mit gespreizten Fingern auf meinem Kopf liegen. Plötzlich merkte ich, wie eine Frau hinter mir in die Hocke ging, sich breitbeinig ganz eng an mich drängte und mir unter meinen Bauch in den Schritt packte und begann mir durch die Hose mein Gemächt zu kneten. Mit überraschend sonorer Stimme hauchte sie mir ins Ohr: "Na, da unten ist es aber ganz schön hart. Du leckst wohl gern Muschis? Das darfst Du dann bei mir auch noch machen. Meine Spalte wird Dir auch gut schmecken." Ich konnte überhaupt nicht sehen, wer das war.
Ich konzentierte mich weiter auf Belli, die mir zuraunte: "Leck fester und schneller." Kaum hatte ich meinen Einsatz energisch gesteigert, kam es ihr wimmernd und jaulend wie einer jungen Hündin.
Die Couch war nun ...