#048-JACAKA-Rentnerleben 16
Datum: 26.03.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... Augen geschlossen, spürte aber seinen Blick, wie er meinen Körper abscannte. Verschämt drehte ich mich um und lag jetzt auf dem Bauch. Seine Hände streichelten meinen Rücken, meine Hüften, meine Pobacken meine Poritze, die zarten Innenseiten meiner Oberschenkel und zum Schluss spürte ich seine Finger an meiner Pussi.
Ich genoss seine Berührungen und meine Beine spreizten sich wieder. Mein Körper und meine Seele waren bereit, ihn noch einmal zu genießen. Und ich spürte seinen Schwanz. Ich spürte, wie er durch meine Furche Richtung Möse geführt wurde. Ich spürte, wie er an meiner Vagina parkte und bald darauf Einlass begehrt. „Fick mich," stöhnte ich noch einmal. Er drückte zu und ich nahm ihn auf, in seiner vollen Länge und vor allem, in seiner ganzen Dicke. Ich nahm mich noch einmal, diesmal aber zärtlicher und länger. Mein Orgasmus war nicht so intensiv wie beim ersten Mal, aber auch sehr, sehr schön. Er spritzte mir wieder seinen Saft in meine Muschi und es machte mir nichts aus, dass sie wieder aus mir heraus auf das Laken tropfte.
Von diesem Tag an, besuchte er mich immer dann, wenn nicht damit zu rechnen war, dass mein Mann in nächster Zeit heimkommt. Ich liebte unsere Begegnungen. Er zeigte mir, wie sehr er mich als Frau aber auch als Lustobjekt begehrte. Ich habe noch nie so schön gefickt! Ich durfte ihm alle meine sexuellen Wünsche und Vorstellungen nennen und er erfüllte sie. Bei zwei Sachen tat ich mir schwer. Die erste war ein Fick in meinen Po. Einen ...
... Wunsch, den er mir schnell erfüllte. Ich hätte nicht gedacht, dass das so herrlich wäre. Er machte daraus für mich ein Erlebnis und einen Hochgenuss.
Meinen zweiten Wunsch hat er mir noch nicht erfüllt. Ich möchte einmal mit einem anderen Pärchen einen Vierer machen. Ich träume davon, zwei Schwänze zu lutschen. Oder eine Muschi zu lecken und gleichzeitig einen harten Pint in mir zu spüren. Oder noch geiler: Gleichzeitig von zwei Pimmel genommen zu werden, einen hinten, einen vorne. Er hat mir versprochen, nach so einem Pärchen Ausschau zu halten."
Ende von Valerias Geschichte
Ich saß auf dem Sofa und Valeria lag, während sie mir ihre Geschichte erzählte, mit ihrem Kopf auf meinem Schoß. Ich hatte aufmerksam zugehört und ihre Beichte hatte mich angetörnt. Eine Hand war für ihre Brüste bestimmt, die streichelte ich die ganze Zeit. Die andere Hand gehörter meiner Muschi, die ich innig kraulte. „Carmina, was rätst Du mir?", wollte Valeria wissen.
Ich überlegte kurz, um die richtigen Worte zu finden. „Lasse Dich noch ein paar Wochen von Deinem Lover verwöhnen. Und dann stelle Deinen Mann vor die Wahl: Entweder er kümmert sich, auch sexuell, um Dich und ändert sein Machogehabe. Oder Du verlässt ihn. Sage Deinem Mann was Du von ihm erwartest. Du willst von ihm gefickt werden, aber rücksichtsvoll und auf Dich bezogen. Und Du willst von ihm geleckt werden. Wenn er nicht weiß, wie das geht, soll er sich ein paar Lesbenpornos anschauen. Sage ihm das! Genauso und knallhart!"
Wir ...