1. #048-JACAKA-Rentnerleben 16


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... unterhielten uns noch ein wenig. Valeria schaute plötzlich auf die Uhr. „Oh, mein Gott, es ist schon nach drei Uhr. Wir zogen uns an und küssten uns noch einmal liebevoll zum Abschied. Ich ging auf mein Zimmer und sie schlief auf ihrer Couch.
    
    *
    
    Das vorgesehene Gespräch mit dem Chef des Unternehmens, Álvaro Jiménez, mussten wir aus Termingründen um einen Tag verschieben. So hatte ich am Vormittag Zeit, mit Valeria noch ein bisschen herumzuspielen. Den ganzen Tag machten wir uns gegenseitig an und das gipfelte darin, dass ich ihr noch vor dem Abendessen, meinen Heinzelmann erst in ihre Möse und dann in ihren Po schob. Es war ein wilder, heißer Fick und sie revanchierte sich damit, dass auch sie mir meinen Heinz verpasste. Ich gebe zu, sie war damit etwas unbeholfen und wild, und ich lief etwas unrund zum Abendessen. Dafür schlief ich umso besser.
    
    Am anderen Tag, nach dem Frühstück, hatte ich dann die verschobene Verabredung mit dem Chef der Klinik. Wir wollten uns über die psychologische Sonderschicht der vorletzten Nacht mit Valeria unterhalten. Er servierte mir einen Espresso und ich erzählte ihm die schönsten Psycho-Märchen, so wie mit Valeria besprochen. Danach unterhielten wir uns über meine Fortschritte und wechselten auf die Terrasse, um die Morgensonne zu genießen. Immer häufiger berührten sich unsere Körper, sei es an den Beinen oder Knien oder an den Händen. Es wurde Zeit in sein Büro zu gehen, damit wir mit der Ernährungskunde fortfahren konnten. Er schloss ...
    ... die Tür hinter uns und wir gingen Richtung Schreibtisch, als ich seine Hand an meiner Schulter fühlte.
    
    „Wenn Du mich jetzt küsst, bekommst Du eine Ohrfeige," sagte ich mit einem Augenschlag zu ihm. „Aber wenn Du mich nicht küsst, dann auch!" Er wählte den ersten Weg und unsere Lippen pressten sich aufeinander. Kaum hatten wir uns getrennt, klatschte meine Finger in sein Gesicht. Aber nur um danach sofort wieder seinen Mund zu suchen. Ich spürte seine Hände auf meinem Rücken, wie sie immer wieder auf und ab strichen.
    
    Er wurde mutiger. Eine Hand blieb noch auf der Höhe meines BHs liegen, während die andere nach vorn wanderte und über meinen Vorbau streichelte. Mit meinem leichten Stöhnen zeigte ich ihm, dass mir das gar nicht so unrecht war. Seine Hand war sehr geschickt, schaffte er es doch, meine Knöpfe an der Bluse sehr schnell mit einer Hand zu öffnen. Er trat einen Schritt zurück, zog meine Bluse aus dem Rock heraus und warf sie an die Seite. Seine gierigen Augen starrten auf meine Oberweite und allein schon dadurch, wurden meine Warzen hart. Er beugte sich vor und küsste meine Brüste durch den Stoff.
    
    Schnapp! Nahezu unbemerkt hatte er die Haken meines BHs geöffnet und mit einem kleinen Ruck lagen meine Titten frei. Mit seinen Fingern presste er die Warzen zusammen und ich spürte seine Zähne an ihnen. Ich hielt seinen Kopf fest und drückte ihn immer wieder in die Richtung meiner großen Saggies.
    
    Unser nächster langer Zungenkuss endete damit, dass seine eine Hand ...