1. #048-JACAKA-Rentnerleben 16


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... Unterleib begann zu beben. Immer schneller, tiefer und härter fickte ich sie mit dem Heinzelmann. Jeder Stoß erging sich über fünf bis zehn Zentimeter, genauso wie ich den Fick mit Karl am liebsten mochte. Und dann kam sie. Vor lauter Lust rutschte sie fast von Tisch und ich konnte sie gerade noch auffangen. Dafür musste ich den kleinen Dildo loslassen und er blieb einfach in ihren Po stecken. Ihr Orgasmus war gewaltig!
    
    Flach lag sie danach auf der Tischplatte und atmete stoßweise ein und aus. Als sie sich wieder beruhigt hatte, richtete sie sich auf und schaute mich an. Kopfschüttelnd sagte sie zu mir: „Verdammt, so bin ich noch nie hergenommen worden. So hart durfte mich noch nie ein Mann ficken, noch nicht einmal mein eigener." Sie wankte mehr als sie ging zu ihrer Therapiecouch und bat mich, ihr noch einmal den Heinzelmann zu zeigen. „Und der ist wie das Original? Euer Karl hat einen sehr schönen Schwanz. Und mit diesem Prachtexemplar in der Hose ist er Euch immer treu?" Ich nickte zustimmend. „Was für ein toller Mann," meinte Valeria.
    
    „Jetzt zeige mir, was für eine tolle Frau DU bist," forderte ich meine Gespielin auf. „Leck mir meine Pflaume!" Ich stellte mich auf das Sofa und platzierte meine Muschi über sie. Sie beugte ihren Kopf zurück und nutzte die Rückenlehne als Stütze. Bevor ich mich langsam auf ihren Mund herabließ, spreizte ich mit meinen Fingern mein Heiligtum und zeigte ihr meinen heißen, geilen Tempel. Ich stellte mir vor, wie sie tief in mich ...
    ... hineinschauen konnte und wurde dadurch noch nasser. Täuschte ich mich oder tropfte ich wirklich vor lauter Lust und Erregung.
    
    Sie griff an meine Oberschenkel und zog mich auf ihren Mund. Ich konnte es kaum erwarten, ihre Lippen, ihre Zunge, ihre Zähne und ihre Finger zu fühlen. Und dann hörte ich sie schlürfen. Sie leckte den Tau aus meinem Schoß und es war ein wundervolles Gefühl. Ich fühlte ihre Zähne an meinen Schamlippen, fühlte wie sie versuchte, diese damit langzuziehen. Ihre Finger zogen die Vorhaut meiner Clit zurück und ihre Zunge liebkoste meinen Kitzler. Ich spreizte meine Beine, soweit es ging. Ihr wollte ihr alles zeigen und ich wollte ihr alles geben. Als sie dann noch erst zwei und dann drei Finger in mein Loch versenkte, war es um mich geschehen. Ich hätte am liebsten meinen Orgasmus laut herausgebrüllt, aber ich verschluckte die Schreie und genoss es, wie mein ganzer Körper durchgeschüttelt wurde. Ich rutschte von ihrem Gesicht und setzte mich auf ihrem Schoß. Gedankenverloren untersuchte ich ihre festen Brüste und spielte mit ihnen. „Du hast einen wunderschönen Körper, Valeria," sagte ich zu ihr und schaute sie an. „Wirst Du auch von Deinem Mann immer ordentlich durchgefickt?" -- „Ein bisschen mehr wäre schon schön," bekam ich zögerlich zur Antwort. „Er hat zwar einen schönen Schwanz, aber ich würde gerne jeden Tag mit ihm schlafen. Und wenn er auf mich Lust hat, so ein oder zwei Mal in der Woche, dann kommt er häufig zu schnell."
    
    „Verführst Du ihn auch manch ...
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