#048-JACAKA-Rentnerleben 16
Datum: 26.03.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... mal?", wollte ich von ihr wissen. „Ich versuche es immer wieder. Aber wenn ich zum Beispiel seinen Schwanz in meinen Mund nehme und damit hingebungsvoll spiele, dann schießt er ohne Vorwarnung ab, meistens auf meine Titten. Einfach so, ... Und dann ist er müde und ich habe wieder das Nachsehen." -- „Armes Ding," bedauerte ich sie wirklich. „Du solltest Dir einen Lover suchen." Valeria sagte erst mal nichts und schaute an die Seite. „Du hast schon einen, oder? Los, erzähle schon!"
*
Hier beginnt eine Geschichte von Valeria:
„Vor ein paar Wochen habe ich mich mit unserem Nachbar eingelassen. Er ist alleinstehend, etwas älter als ich und er erfüllt mir jeden Wusch. Also sexuell meine ich. Er kann mich stundenlang durchbumsen und ich komme ein paar Mal hintereinander. Er war auch der Erste, der ihn mir in den Po stecken durfte. Und es war wunderschön. Ich kann ihn immer wieder blasen und er spritzt nicht sofort ab. Er passt auch auf, dass ich zuerst komme. Wenn sein Schwanz nicht mehr will, macht er es mir mit seiner Zunge. Nur manchmal wünsche ich mir, er würde mich etwas härter rannehmen. So wie Du gerade mit dem Heinzelmann.
„Wie fing das alles an?", wollte ich von ihr wissen. -- „Wir kennen uns schon länger und er hat mir schon manchmal bei den Getränkeeinkäufen geholfen. Und vor ein paar Wochen ging mein Rasenmäher kaputt. Er half mit sofort mit seinem Mäher aus und als er in wieder abholen wollte, war ich noch dabei, das Mähwerk zu reinigen. Ich hörte ihn nicht ...
... kommen und streckte ihm meinen Po entgegen. „Du hast eine herrliche Kiste," hörte ich ihn flüstern und anstelle, dass ich mich sofort aufrichtete, machte ich einfach weiter.
Kurz darauf knieten wir nebeneinander, um die letzten Grasreste zu entfernen und ich gönnte ihm einen tiefen Blick in meinen Ausschnitt. Eine Gelegenheit, die er nur zu gerne nutzte. „Du hast nicht nur einen wunderschönen Po, sondern auch einen sehr erregenden Busen," sprach er leise zu mir. Er half mir beim Ausstehen und führte mich in meine Garage. Hier waren wir vor fremden Blicken sicher und er zog mich einfach zu sich. Er legte seine Arme um meinen Oberkörper und fing an mich zu küssen. Erst langsam und zart, dann immer wilder. Seine Zunge begehrte Einlass und ich gab mich ihm gerne hin. Besitzergreifen fingen seine Hände an, meinen Körper zu streicheln. Als seine Hände unter mein T-Shirt glitten und er mir durch den BH-Stoff in die Titten kniff, legte ich wollüstig meine Arme um seinen Hals.
Gleichzeitig schoben wir beide gleichzeitig unsere Becken vor und ich fühlte seinen harten Schwanz. „Bekommst Du immer so schnell einen Ständer?", wollte ich von ihm wissen. Er murmelte irgendetwas, was ich aber nicht verstand. Ich wollte ihn jetzt. Er wollte ihn und besonders seinen harten Prügel. Meine Hand glitt nach unten und langte zu. Das steife Rohr in seiner Hose raubte mir fast den Verstand. Endlich ein Mann, der mich nach so langer Zeit wieder begehrte.
Er griff mein T-Shirt und zerrte es mir ...