1. Eine nachhaltige Begegnung im Café Teil 02


    Datum: 19.07.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... ein kurzes Vorwort dazu:
    
    Hier meine Fortsetzung mit Susanne, meiner 'Grand-Dame' aus dem Café. Die Geschichte spielte übrigens deutlich vor der Kur meiner Frau, falls der eine oder andere meine „Guten Geschichten" im 'Inzest/Tabu'-Bereich gelesen hat. Unsere Tochter Petra war noch ein Teenager und die Kur meiner Frau war zu der Zeit, noch gar nicht absehbar, kam also erst rund drei Jahre später.
    
    Ich trage mit meinen Geschichten insgesamt mehr die Fragmente eines sexuell bewegten Lebens zusammen, die erst allmählich in eine Zeitreihe hineinwachsen. Jahrzehntelang hatte ich nichts geschrieben oder auf eine ähnliche Art festgehalten. Bestenfalls gibt es aufreizende Fotos und mal einige Videos, mit quasi privatpornografischen Inhalten unter anderem. Sogar auch von Susanne übrigens, meiner recht aufgeschlossenen 'Dame' und dann langjährigen (lockeren) Freundin zu der Zeit ...
    
    Meine Frau hatte ich, wie schon mal an anderer Stelle gesagt, auf einem Swinger-Treffen kennengelernt, was unsere Ehe und Umgangsform immer auch prägte. Wir waren tolerant und freizügig, aber wir hatten gewiss auch unsere Moralvorstellungen und Vorsätze. Wir schworen uns grundsätzlich Ehrlichkeit und Offenheit, ... die aber in manch „überraschenden" Momenten auch schon Mal zeitlich „hinterherhinken" konnten. So war es damals bei Susanne, zum Beispiel ... aber lest mal weiter:
    
    ======
    
    Also, ich war einige Tage nach dem Geschäftsgespräch im Café mit meiner Frau Ulrike allein zu Hause. Unsere ...
    ... Tochter Petra, auch kurz Pitty genannt, „trieb" sich mit Freunden aus der Schule herum. Mir hatte ich zwei Tage 'Home-Office' verordnet und Ulrike, meine Frau, wuselte gerade am Kleiderschrank im Schlafzimmer rum. ... als plötzlich unser Telefon im Flur klingelte ...
    
    Wir hatten beide den gleichen Impuls, nur war sie zwei Schritte schneller.
    
    „Hallo, hier Ulrike ... Ja?"
    
    Eine eindeutige Frauenstimme antwortete: „Äh, ja, hier ist Susanne ... (Pause) ... äh, kann ich ... kann ich mal Peter sprechen. Mmmh, ... und darf ich fragen, wer sie sind?"
    
    Ulrike, inzwischen stand ich neben ihr: „Na, ich bin seine Frau, warum?"
    
    Ich zu Ulrike: „Komm, gib sie mir ... Sie hat ja nach mir gefragt, oder?"
    
    Ulrike übergab mir den Hörer, aber nicht ohne einen Kommentar: „... Hä? Wer ist denn Susanne?" Sie legte ihre Stirn in Falten, die Augen wurden kleiner, dann: „Kenn' ich die? Verschweigst du mir was?"
    
    „Rikchen, ich erzähl's dir gleich. Lass mich aber erst telefonieren, ja? Es ist alles ok! Vertrau mir."
    
    Scheiße, im allgemeinen Arbeitsstress hatte ich meiner Frau noch nicht von dem eindrucksvollen Nachmittag im Café und dem Teufelssee-Abend erzählt. Und mein weiteres Malheur: Ich hatte Susanne auch die falsche, die private Visitenkarte herausgegeben. War ja auch schon so dunkel neulich.
    
    Ich führte den Hörer ans Ohr: „Susanne? Bist du noch dran?"
    
    Sie schwieg aber erst, und ich hörte ihren Atem, besser, eher ein leichtes Schnaufen, dann aber: „Du Schuft, ... du bist ...
«1234...18»