Eine nachhaltige Begegnung im Café Teil 02
Datum: 19.07.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... muss aber jetzt erst mit Ulrike, also mit meiner Frau reden, ok? Ich halte mein Wort! Vielleicht wäre es auch gut, dass ihr euch mal kennenlernt. Klingt ungewöhnlich vielleicht, aber wer sagt, dass ich gewöhnlich sein will. Ich rufe dich heute Abend zurück ... und dann machen wir 'Nägel mit Köpfen'. Ich könnte mir schon einiges vorstellen. Ok?"
„O-k-a-y ... (-- gedehnt--). Du bist wirklich eine Überraschung für mich ... und so neu ... so anders. Ruf mich unbedingt zurück, mein Lieber. Du tust mir gut, wirklich! Ciao, bis dahin"
Wir legten beide auf. Ich atmete tief durch, sammelte mich ...
„Ulrike? ... Wo bist du ...?"
„Im Schlafzimmer, Schatz ...!"
Ich schlurfte hin ...
Sie, eher freundlich jetzt, mit kesser Stimme: „Naa? Haste wieder eine neue Flamme? Mmmh? Solange du mich nicht vernachlässigst ... äh ... ja!"
„Sie heißt Susanne, ist älter, Witwe ... und so. Ich habe sie nach dem Geschäftstreffen mit Klaus kennengelernt. Es kam total überraschend rüber, ehrlich. Ich hab' sie nicht „gesucht". Aber wir kamen ins Gespräch ... naja, dann kam eins aufs andere ... wie es nun manchmal so ist ..."
„Und? Hast du sie gefickt ... zum Schluss? Ich kenne dich doch, mein alter Schwerenöter ..."
„Äh, nun, ja, ... äh, schon! Auf 'ner Bank im Wald dann. Aber schon vorher wurde es ganz frivol. Ich brachte sie sogar dazu, ihr Höschen auszuziehen und sie ließ sich anfassen. Erst dachte ich ja, sie sei mehr so „vertrocknet" im Alter. Aber sie ließ sich anregen ...
... ... mitreißen ... wollte schon immer mehr mal. Bis ich selbst ganz geil wurde ..."
„Ist ja verrückt. Mich hat noch keiner dazu aufgefordert ... Und will sie eine Beziehung?"
„Nein! Nein! Ich denke nicht, eher will sie ihre Freiheit. Sie „übt" aber noch, könnte ich sagen. ... Schaaatz, es ist wie immer, sie gefällt mir. Sie scheint mir aber, trotz ihres Alters, fast wie eine 'Jungfrau' in diesen Dingen. Sie war total eingeklemmt in ihrer Ehe ... jahrzehntelang. Aber DU bist meine Königin ... meine Liebste."
Ich trat an meine Frau heran, hinter sie, und warf meine Arme um sie, ließ meine Hände zärtlich über ihren wohlgeformten Busen gleiten, auf den Bauch und tiefer. Sie schnurrte gleich auf ...
„Willst du etwa mit mir was machen ... Schatz?"
„Naaa, wie wär's mit einem Rollenspiel ...mmmh?
„Und was ... äh ... wer soll ich sein?"
„Na, wie wär's mit einer strengen Lehrerin ... in einem engen Rock ... Und ich drücke dich an die Wand, bezwinge dich, ... du bist empört und so weiter. Ich lege dich dann über den Schreibtisch ... mmmh?"
Meine Frau lasziv: „Peter ... und, und dann fickst du mich auch von hinten, in den Arsch? Bis ich fast besinnungslos werde. Du weißt doch, das mag ich besonders, ja?"
„Lass uns anfangen, mein kleines, geiles Weib, sonst kommt noch unsere Tochter nach Hause."
Petra jetzt erregter, hauchend: „Na und? Dann lernt sie eben was fürs Leben dazu, oder? Und wenn du mit deiner neuen Tussi ausgehst, will ich mit übrigens mit Jochen ...