1. Abkühlung am See


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Dabei erfuhr ich, er ist 19 Jahre, macht eine Ausbildung zum Physiotherapeut (daher kann er so göttlich massieren^^) und wohnt 3 Straßen von mir entfernt mit den anderen in einer WG. Er war von mir ganz fasziniert, ein Mädel mit Glatze hatte er noch nie gesehen. Ich erzählte ihm, dass ich seit ich 14 bin, mir täglich den Kopf rasiere. Damals waren meine Familie und ich in Kroatien im FKK Urlaub und meine rückenlangen Haare waren vom vielen Salzwasser richtig verfilzt, an der Strandpromenade war ein Barbier und ich war den verfilzten Mopp auf meinem Kopf leid. Ich ließ mir von Papa 10€ geben, der dachte ich wolle ein Eis und ging zu dem Barbier in den Laden. 15 Minuten später, kam ich mit spiegelblanker Glatze wieder aus dem Laden. Seither habe ich meinen Kopf täglich rasiert. Er war ganz baff und blickte mich erstaunt an und meinte, ich sei voll cool drauf.
    
    Mittlerweile war ich wieder komplett schweißgebadet und fragte, ob er auch mit in den See käme? Klar, warte ich zieh noch schnell meine Badehose an. Ach Quatsch, komm schon und genieße es nackt zu schwimmen. Ich hatte noch nie Badeklamotten an, also los komm. Meinst du wirklich? Ja klar, du brauchst dich nicht zu schämen, nackt sein ist natürlich und völlig normal. Nach leichtem zögern, erhob er sich und folgte mir ins Wasser. Wir schwammen und plötzlich meinte er, es sei ein richtig geiles Gefühl, dass sein kleiner Freund so frei im Wasser baumele. Was hab ich dir gesagt? Wir schwammen weit über die Mitte hinaus, der ...
    ... Stand war bloß noch ein kleiner Punkt am Horizont als er fragte, ob wir wieder umdrehen. Wir schwammen zurück und er fragte, ob ich Lust auf ne Partie Wasserball hätte! Klar, hast du einen? Ja, in meiner Tasche. Am Ufer angekommen, stieg Daniel aus dem Wasser und kam mit dem Wasserball zurück. Wir spielten im seichten Gewässer, bis wir ganz außer Atem waren. Wir verließen den See und gingen zu unseren Decken. Vom schwimmen und toben, war ich hungrig geworden. Ich fragte Daniel, ob er auch hungrig ist. Er meinte, dass er auch etwas vertragen könne. Ich bin gleich zurück, nahm mein Geldbeutel aus dem Rucksack und ging zum Imbiss der etwa 500 m entfernt war. Ich kam zurück mit zwei roten Currywurst mit Pommes und 2 kühlen Bier. Bist du jetzt wirklich nackt zum Imbiss gegangen? Ja klar, warum auch nicht? Krass, dass würde ich mich nie trauen. Ich bin es einfach von klein an gewohnt, für mich ist dies nichts besonderes. Zu Hause bin ich auch immer nackt. Mich hat es eben schon Überwindung gekostet, als du mir die Badehose ausgezogen hast. Warte nur, dies wird sich bei dir noch ändern...
    
    Wir aßen unsere Currywurst und legten uns wieder in die Sonne. Dabei kuschelte ich mich an Daniel und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er streichelte zärtlich meine Glatze und ich legte meine Hand in seinen Schoß. Es war schon früher Abend, als seine WG Genossen ihre Sachen packten und den See verließen. Eine schnippige Bemerkung, konnten sie sich nicht verkneifen und meinten, sie wünschen ihm ...
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