1. Abkühlung am See


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... noch viel Spaß mit seiner Errungenschaft...
    
    Allmählich wurde es am See immer leerer und es zog ein angenehmer Wind auf. Es waren vieleicht noch 15-20 ändere am See, als ich über Daniel krabbelte und mit ihm innig knutschte. Soviel Gefühl, wie er in seinen Händen hat, mindestens genau so viel hatte er in seiner Zunge. Während dem knutschen, griff ich nach seinem Schwanz und massierte ihn leicht. Er griff nach meiner Brust und massierte sie zärtlich. Als sein Prügel zu voller Größe erwacht war, hob ich mein Becken und ließ mich gekonnt nieder und nahm seinen Prügel in mir auf. Wir knutschten weiter, während ich mein Becken langsam kreisen ließ, bis er sich unter heftigen zucken in mir ergoss. Wir lösten uns voneinander und er sagte mir, es sei einfach herrlich schön gewesen.
    
    Ich nahm ihn an seiner Hand, zog ihn hoch und rannte zum Wasser. Wir tauchten im kühlen Nass unter und schwammen noch eine Runde. Im seichten Gewässer, umklammerte ich ihn und wir küssten uns sehr intensiv. Nach gefühlt einer Ewigkeit, entstiegen wir dem See und kehrten zu unseren Decken zurück. Ich fragte ihn, ob er Lust hat, mit zu mir zu kommen und wir uns noch einen schönen Abend machen? Ja klar, nichts lieber als dass. Ich faltete meine Decke, verstaute die im Rucksack und nahm mein Kleidchen raus. Auch Daniel räumte seine Decke in seine Tasche und war gerade im Begriff sich anzuziehen. Ich stoppte ihn und nahm seine Boxer und sein Shirt und stopfte es in deine Tasche. Er blickte mich mit großen ...
    ... Augen an und fragte was dies wird? Bis zur Straße, brauchen wir nix am Leib und danach reicht deine Shorts. Ich nahm meinen Rucksack, zig ihn auf, nahm mein Kleid und klemmte es unter den Gurt vom Rucksack und ging den Trampelpfad hoch zum Bike. Daniel kam mir nach und ging ebenso zu seinem Rad. Wir setzten uns auf die Räder und radelten durch den Wald. Es wurde schon langsam dunkel, als wir die Straße erreichten. Ich radelte einfach weiter und bog auf die Landstraße, da rief Daniel,, was ist mit den Klamotten!'' och komm, es wird uns schon keiner verhaften und tratt kräftig in die Pedale. Selbst in der Stadt waren bloß vereinzelt Leute unterwegs, ich glaube aber kaum, dass jemand von uns Notiz genommen hat. Wir kamen an meiner Wohnung an und ich Schloss mein Bike im Hinterhof an. Daniel tat es mir gleich und folgte mir noch immer nackt durchs Treppenhaus, hinauf ins Dachgeschoss. Ich Schloss meine Wohnungstür auf und wir gingen rein. Ich riss erstmal alle Fenster auf und räumte meinen Rucksack aus. Kleid und Handtuch kamen in die Wäsche, die Getränke in den Kühlschrank.
    
    Ich führte Daniel durch meine Wohnung, die ihm sehr gut gefiel. Er betrachtete die Bilder an den Wänden und fragte ungläubig, ob es auch welche mit Klamotten von mir gäbe. Ich lachte bloß und meinte schelmisch, ja Klassenfotos. Er sah mich an und lachte laut. Ich nahm eine Flasche Wein aus dem Kühlschrank und 2 Gläser aus der Vitrine und ging auf meine Dachterrasse. Wir lümmelten uns auf die Bank und ich ...
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