1. Abkühlung am See


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... schenkte uns vom Wein ein. Wir stoßten an und unterhielten uns. Auf einmal fragte er, wo mein Schuhschrank sei? Ich lachte laut und sagte, dass ich nichts hätte, was man darin verstauen könne. Er blickte mich erstaunt an und fragte wie ich dies meinen würde. Ganz einfach, ich bin ein Engelchen, und Engel laufen immer barfuß! Sichtlich irritiert, küsste ich ihn und wir streichelten uns zärtlich. Es dauerte nicht lange und wir hatten zum zweiten Mal an diesem Tage Sex. Diesmal aber deutlich lustvoller als am See. Ich erfuhr von ihm, dass er vor mir lediglich ein paar Ons gehabt hatte, aber ich ihn irgendwie verzaubert habe. Er gestand mir auf süße Art, dass es für ihn das erste Mal war, wo er nackt in der Öffentlichkeit war. Seine Erziehung war mehr als prüde und Nacktheit ein großes Tabu. Ich sagte, dafür hätte er überraschend wenig Wiederstand beim entkleiden geleistet. Wie soll ich auch einer solch schönen Versuchung wiederstehen? Gefallen hat es dir aber? Ja, sehr sogar, daran kann man sich echt gewöhnen und mit einer solch bezaubernden Begleitung erstrecht. Er küsste mich darauf hin innig und fuhr wieder über meine Glatze. Ich merkte, wie seine Erregung wieder Anstieg. Warte mal, ich bin gleich wieder da.
    
    Ich stand auf, ging hinein und kam wieder mit einer Schüssel Wasser, Waschlappen ...
    ... und meinem Rasiermesser zurück. Ich benetzte seine Haare und wies ihn an, still zu halten, was er auch wie ein Lämmchen tat. Ich setzte das Rasiermesser an seinem Wirbel an und schabte mit kurzen Bewegungen Richtung Stirn seine Haare ab. Zurück blieb bloß eine Schneiße weißer, kahler Haut. Ich setzte daneben gab und innerhalb kürzester Zeit, war kein einziges Haar mehr auf seinem Kopf. Ich schäumte sein Gesicht ein, fuhr mit dem Bart fort, bis ich an seinen Augenbrauen angelangt war. Ich küsste ihn auf den Mund und mit einer flinken Bewegung, war schon seine linke Augenbraue verschwunden, kurz darauf seine rechte. Ich nahm den Waschlappen und säuberte sein Haupt und trocknete es mit einem weichen Tuch. Ich gab ihm einen Kuss auf seine Glatze und fiel ihm um den Hals. Er bedankte sich bei mir und wir strichen uns gegenseitig über unsere Köpfe.
    
    Wir gingen gemeinsam ins Badezimmer und standen vorm Spiegel. Sein frisch rasiert er Kopf, war noch weiß und hob sich vom gebräunten Rest deutlich ab. Wir gingen gemeinsam unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Nach dem abtrocknen, nahm ich Bodylotion und rieb ihn von Kopf bis Fuß ein. Er tat gleiches bei mir und wir gingen wieder auf die Terrasse. Wir erzählten noch sehr lange und schliefen irgendwann engumschlunngen auf der Terrasse ein. 
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