Diese verfluchte Pille
Datum: 23.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Frei nach "The Pill" von "bridgetrose".
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Kapitel 1 -- Abendliche Hitze
Hallo, ich bin Jasmin. Ich möchte euch eine kleine Geschichte erzählen, die mir vor etwa zwei Jahren zugestoßen ist. Es ist eine wahre Geschichte. Sie hat mein Leben verändert und obwohl ich meinem Vater versprochen habe, niemandem davon zu erzählen, kann ich es nicht mehr für mich behalten. Fast jede Nacht habe ich die Bilder dieses Ereignisses im Kopf und sie erregen mich so stark, dass ich es mir selbst machen muss. Es sei denn, mein Vater ist bei mir, aber das ist eine andere Geschichte.
Meinen Namen habe ich geändert, doch der Rest ist absolut wahr und genau so geschehen. Es war etwa zwei Monate vor meinem zwanzigsten Geburtstag, ich war also neunzehn.
Sicherlich fragt ihr euch, wie ich aussehe und daher will ich einige wenige Sätze zu mir sagen. Mir wurde schon ein paar Mal gesagt, ich sei sehr „heiß", was ich von mir selbst niemals behaupten würde. Hübsch? Ja. Sexy? Möglicherweise. Aber heiß? Niemals. Trotzdem sagten mir Menschen, dass es so ist. Jungen und Mädchen, Männer und Frauen.
Zuerst einmal bin ich nicht sonderlich groß, gerade einmal knappe 160 Zentimeter. Ich finde meine Brüste angemessen groß, denn mit 82 Zentimetern Brustumfang gehören sie zu den kleineren Exemplaren, was mich jedoch überhaupt nicht stört. Ich habe helle Haut, mein Haar ist dunkelblond und es ist schulterlang. Ich habe ein zierliches Gesicht und eine ziemlich süße Nase. Meine Lippen sind prall und ...
... geschwungen. Im Gesicht habe ich einige wenige Sommersprossen.
Dieser Tag, an dem sich alles ereignete, war eigentlich ein stinknormaler Sonnabend. Wir -- meine Eltern und ich - hatten gemeinsam eingekauft, gegessen, die Hausarbeit gemacht und abends haben wir vor dem Fernseher gesessen und uns einen Thriller angeschaut.
Er war als ziemlich romantisch bezeichnet worden, stellte sich jedoch als ziemlich kitschig heraus. Was mich jedoch im Sessel hielt waren eine Reihe von wirklich gut gemachten Liebesszenen. Zu dem Zeitpunkt war ich bereits seit mehr als einem Jahr sexuell aktiv, hatte jedoch aktuell keinen Partner, war daher leicht erregbar und baute meine Lust regelmäßig per Handarbeit ab. Genau in diese Phase sexueller Unterversorgung prasselten die Sexszenen auf mich ein und ich rutschte unruhig auf meinem Sessel hin und her.
Meinen Eltern ging es wohl nicht anders. Mein Vater hatte eine Flasche Wein aufgemacht und diese entfaltete bei meinen Eltern eine zusätzliche enthemmende Wirkung. Meine Mutter kicherte und sie alberten herum. Irgendwann hörte ich meine Eltern leise flüstern, dann stand meine Mutter auf, zwinkerte mir entschuldigend zu und ich sah, wie sie Arm in Arm mit meinem Vater im Schlafzimmer verschwand. Ich wusste, dass meine Eltern ein sehr aktives Sexualleben hatten. Sie turtelten gerne herum und ich sah sie sich oft umarmen und küssen. Obwohl die Schlafzimmertür verschlossen war, war unüberhörbar, dass alles was sich dahinter abspielte sehr anregend ...