1. Diese verfluchte Pille


    Datum: 23.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war. Meine Mutter konnte beim Sex ziemlich laut werden und stöhnte ihren Orgasmus gerne laut heraus. Manchmal war ich sogar ein wenig neidisch auf die beiden.
    
    Obwohl der Film abgesehen von den Liebeszenen ziemlich öde war beschloss ich ihn zu Ende anzuschauen. Der Film wurde zusehends erotischer und es wurde immer mehr nackte Haut gezeigt. Meine Erregung war bereits ziemlich ausgeprägt, also begann ich mich selbst zu streicheln. Dazu legte ich mir eine Decke über, schob mein Nachthemd hoch und begann mit den Fingern meine Pussy zu streicheln. Das Paar in dem Film kam gerade ziemlich lautstark, als ich hörte, wie meine Mutter ihren Höhepunkt herausstöhnte. Ich lächelte in mich hinein. Die hatte ein Glück!
    
    Kurze Zeit später öffnete sich die Schlafzimmertür und mein Vater kam heraus. Ich erwartete, er würde auf die Toilette oder unter die Dusche gehen, doch er steuerte auf das Wohnzimmer zu, schnappte sich eine Decke, setzte sich in einen Sessel seitlich von mir und deckte sich zu. Er schloss die Augen und lehnte sich zurück. Wow, so sah mein Vater also nach dem Sex aus!
    
    Kapitel 2 -- Papas Problem
    
    Bevor ich weitererzähle muss ich noch anmerken, dass ich ein ziemliches Papakind bin. Ich liebe meinen Vater, er ist gütig und mild, gibt sich Mühe gerecht und ein fürsorglicher Ehemann und Vater zu sein. Wenn ich mal einen Mann haben sollte, dann sollte er so wie mein Daddy sein.
    
    Er wirkte allerdings in diesem Moment nicht wirklich befriedigt oder entspannt, sondern ...
    ... eher so, als hätte er Schmerzen, was mich besorgte.
    
    „Ist alles gut mit dir, Papa?"
    
    Er nickte mit dem Kopf und schaute mich kurz an. „Alles gut, Schätzchen."
    
    Ich liebte es, wenn er mich so nannte, weil der mir genau das Gefühl gab das zu sein, was er ausdrückte: sein kleiner Schatz.
    
    Er stöhnte leise und rutschte unruhig unter der Decke hin und her.
    
    „Es ist doch etwas, Papa? Hast du Schmerzen? Kann ich dir helfen?"
    
    Er öffnete wieder die Augen und schaute mich an. Mit den Worten kämpfend sagte er schließlich: „Ich habe eine Pille genommen." Dann seufzte er.
    
    Ich versuchte herauszufinden was er meinte. Welche Pille könnte er genommen haben? Ecstasy? Das war so gar nicht seine Art. Ich schaute ihn mir an und bemerkte in seiner Körpermitte eine ziemliche Ausbeulung in der Decke. Ein Verdacht keimte in mir auf.
    
    „Hast du eine... Viagra... genommen?"
    
    Er schaute mich an und lächelte gequält. „So etwas Ähnliches. Es ist ein neues Produkt mit weniger Nebenwirkungen, soll aber stärker wirken..."
    
    Ich schaute erneut in seine Körpermitte und mit einem Mal war mir alles klar. „Scheint ja der Fall zu sein", sagte ich und grinste breit.
    
    Er bemühte sich ebenfalls um ein scheues Lächeln. „Ja, in der Tat. Es wirkt anscheinend länger... und irgendwie anders..."
    
    „Wie anders?"
    
    „Ich muss mich nicht einmal anfassen, das Blut... pulsiert so und so... es hört nicht auf..."
    
    „Ach, du meine Güte", erwiderte ich mitleidig.
    
    Er stöhnte leise und mein Helferinstinkt kam ...
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