Diese verfluchte Pille
Datum: 23.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wieder durch. „Er ist... hart?!" Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.
Mein Vater nickte. „Sehr!"
„Und es schmerzt?"
„Es sind nicht so sehr Schmerzen, eher ständige Lustgefühle..."
Ich wollte meinem Vater unbedingt helfen, ich konnte ihn nicht leiden sehen.
„Hast du es mit... Handarbeit... probiert?"
Er schaute mich mit einem langen, intensiven Blick an, so, als rang er mit sich, was er mir sagen konnte, sagen wollte.
„Ja, aber es hilft nicht lange."
„Mhmmm, ich verstehe..."
„Vielleicht muss ich nur ruhig daliegen und abwarten. Irgendwann muss es ja mal vorbeigehen...", sagte er und lächelte gequält.
„Kann ich dir irgendwie helfen, Papa?"
Er schaute mich mit einem merkwürdigen Blick an und mir wurde klar, was ich da gerade gesagt hatte.
„Ich meine natürlich ein Kissen holen oder ein Glas Wasser", sagte ich schnell.
„Das einzige was mir wirklich helfen würde wäre, wenn du mir einen runterholst", sagte er, lachte kurz und entschuldigte sich gleich darauf für seine Worte.
„Okay", sagte ich.
Nun stutzte mein Vater. „Was ist okay?"
„Ich helfe dir, Papa. Ich wichse deinen... bis du kommst..."
„WAS? JASMIN, NEIN!" sagte er laut und deutlich.
„Wirklich, Papa, ich will dir helfen. Und ich kann dir helfen. Es macht mir nichts aus."
Mein Vater zögerte etwas, dann sagte er: „Ich kann das nicht von dir verlangen, Schätzchen."
„Das tust du nicht, Papa. Ich gebe es dir freiwillig. Und ich kann dich nicht leiden ...
... sehen."
Mein Vater schaute mich lange an. „Meinst du das Ernst?"
„Ja, Papa."
„Okay", sagte er nach einer langen Pause und es klang so, als würde er sich nicht darauf freuen, aber es akzeptieren, dass sein kleines Töchterchen ihm einen runterholen wollte.
Kapitel 3 -- Erster Versuch
Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, was ich vorgeschlagen und mit was mein Vater sich einverstanden erklärt hatte. Ich wollte den Schwanz meines Vaters anfassen, ihn wichsen und zum Abspritzen bringen. War das mein Ernst?
Die Schmetterlinge in meinem Bauch gaben die Antwort: irgendetwas in mir wollte es, wollte ihm helfen und ihn gleichzeitig so berühren, wie noch nie zuvor.
Ich stand auf und hockte mich zu ihm auf den Sessel, kuschelte mich an ihn. Ich schaute ihn an und wir sahen uns eine Weile in die Augen. Dann glitt meine Hand unter die Decke und vorsichtig tastete ich nach seinem Penis.
Ich fand seine Hüfte und traf auf seine Unterhose, die mächtig ausgebeult war. Mutig griff ich hinein und erlebte eine faustdicke Überraschung. Es war so anders als bei den Jungs, die ich vorher gewichst hatte. Sein Schwanz war riesig und strahlte eine unglaubliche Wärme aus. Ich schaffte es kaum meine Hand um den Schaft zu legen.
„Oh Gott, Papa, er ist so groß...", murmelte ich.
„Sorry", sagte er lahm.
Ich kicherte leise. „Du musst dich doch nicht für die Größe entschuldigen, Papa."
Wir schauten uns an und mussten beide lachen.
Ich lehnte mich an seine Schulter und schob meine ...