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Das Reitstall-Anwesen
Datum: 24.07.2023, Kategorien: BDSM
... Alle Doms und Reiterinnen tragen Leder, die Subs hingegen ausschließlich Edelstahl. Das bedeutet ein Halsband und einen Keuschheitsgürtel. Ob es ein richtiger Gürtel, oder nur eine Schelle ist, entscheidet die jeweilige Herrin selbst. Man kann gut erkennen, dass die Sklaven der berittenen Polizei hier meist volle Gürtel tragen, während die relativ gesehen sanfteren Reitherrinnen ihre Subs eher nur in Schellen stecken. Die Frauen tragen, was ihnen am besten gefällt. Natürlich Reitstiefel. Bei den Hosen gibt es aber jene, die gerne Reithosen aus Stoff tragen, weil das etwas angenehmer beim sportlichen reiten ist. Die berittene Polizei hingehen trägt Reithosen aus weißem Leder, mit schwarzem Lederbesatz. Die sind echt ein toller Anblick! Dazu Perfecto-Lederjacke, Uniformmütze aus Leder, und am breiten Gürtel natürlich Handschellen und ein Kantschu, um Sklaven direkt erziehen zu können. Und genau so eine steht gerade noch auf der Terrasse, während der eine Loser die Gläser abräumt. Sie schaut mich hämisch grinsend an, dann nähert sie sich von hinten dem Loser. Da sie ganz leise gegangen ist, hat er sie nicht bemerkt, er ist mit dem Tisch beschäftigt und lädt Gläser auf sein Tablet. Sie nimmt ihr Kantschu und knallt ihm damit ohne Vorwarnung auf den nackten Hintern. Gut, ganz nackt ist er nicht, zwischen den Pobacken schmiegt sich das Stahlband des Keuschheitsgürtels, er wird wohl einen Plug dort eingeschlossen haben. So hält man die Loser hier so richtig dauergeil, damit sie ...
... noch williger die Scheiße von den Stiefeln lecken. Der Schlag bringt ihn komplett aus dem Konzept, er lässt die Gläser fallen. Sie schaut lachend zu mir rüber, ich amüsiere mich ebenfalls. Der Loser hat sich jetzt eine Bestrafung verdient. "Du unfähiger Loser", tadelt sie ihn. Er beginnt ein "tut mir leid" zu stammeln, und sie bestätigt ihn darin. "Du hast echt Pech, ich brauche eine Toilette für die Pferde. Und dich habe ich mir ausgeguckt!" Ihre Worte ließen ihn ganz bleich werden. Unter den Sklaven hatte sich herumgesprochen, dass es diese eine Reitherrin gab, die so sehr darauf bestand, dass die Loser Pferdeäpfel fressen. Viele der Männer kommen zum Anwesen, weil sie sich eine sanfte Domme wünschen, der sie ein bisschen die sauberen Stiefel lecken können. Die glauben, die Details im Vertrag wären nur fürs Kopfkino. Nein! Hier bezahlen die Herren im voraus für einen gewissen Aufenthalt. Dann bekommen sie Keuschheitsgürtel und Halsband. Das Halsband wird erst nach der Zeit angenommen, es gibt keine einzige Ausnahme, für die auf dem Gelände das Halsband ausgezogen werden würde. Der Loser schien vor lauter Angst in Panik zu geraten, und seine Manieren zu vergessen. "Es ist nicht meine Schuld!", beteuert er. Ich setze zum Facepalm an, weil ich weiß, dass sie sich das nicht gefallen lässt. Die Reitherrin schaut ihn mit gespielter Fassungslosigkeit und Strenge an. Für sie beginnt jetzt der Spaß, für ihn aber ein Albtraum. "Los, hinknien!", befiehlt sie ihm. Er erstarrt vor ...