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Das Reitstall-Anwesen
Datum: 24.07.2023, Kategorien: BDSM
... nicht an. Sie schleift ihm zum Halsreif und schließt ihn ein. Denn Schlüssel steckt sie an ihren Gürtel. Dann schließt die Handschellen auf und nimmt einen der Arme in beide Hände. Gegen seinen Widerstand kommt sie locker an, und fixiert die Hand. Den anderen Arm fixiert sie ähnlich. Nur ist er auf dem Boden fixiert, und ist total ausgeliefert. "Na Mädels, wollen wir anfangen? Wer holt zuerst sein Pferd?", fragt sie. Eine der anderen will sehen, wie der Loser zugeschissen wird. Also holt sie ihr Pferd aus der Box. In der Zwischenzeit treten die anderen ihn noch ein bisschen. Ich will ihn noch ein bisschen erniedrigen und gehe über seinen Kopf. "Du hast bestimmt Angst, oder?", frage ich ihn. Er nickt mit dem Kopf, und ich grinse ihn von oben an. "Jeder hat Angst davor", tröste ihn ihn, setze aber noch nach: "zurecht!". Er beginnt zu betteln, ob ich es nicht abbrechen könnte. Ich stelle ihm meinen Stiefel auf dem Mund, damit er leise ist. Die eine Reiterin kommt mit ihrem Pferd, und stellt es in die Box. Und zwar genau so, das der Hintern des Pferdes über dem Sklaven positioniert ist. Er schaut von unten dem Pferd in den Schritt, eine ungewöhnliche Perspektive. Die streichelt ihr Pferd ein bisschen, damit es sich entspannt. Und siehe da, es scheißt auf den Loser. Ein richtig dicker Apfel fällt ihm direkt ins Gesicht und zerbricht dort. Er hat die Augen geschlossen, Flüssigkeit sammelt sich in seinen Augenhöhe. Seinen Mund presst er gewaltsam zu. Die Reiterinnen sind noch ...
... nicht zufrieden, er soll es ja alles schlucken. Und so geht die erste mit dem Stiefel näher dran, und gibt das Kommando "Mund auf!". Er gehorcht nicht. Eine andere Reiterin nimmt ihre Gerte und schlägt gegen seinen Oberschenkel. Vor Schmerz will er schreien, darauf hat die erste nur gewartet. Sie schiebt ihm mit dem Stiefel eine Ladung Pferdemist in sein Maul, und drückt mit der Sohle nach. Er würgt, aber kann den Mist auch nicht anders los werden. Und dann hört man ihn schlucken, direkt danach wieder würgen. Ach, irgendwie tun mit die Loser ja leid. So notgeil und ohne Selbstbewusstsein lassen sie sich hier von den Reiterinnen misshandeln. Dabei kann er sich auch einfach selbst Leder anziehen und abends mit den Reiterinnen Sex haben. Aber die Typen haben sich das freiwillig so ausgesucht. Während der Loser sich so schwer mit dem ersten Pferdeapfel tut, kommen noch einige mehr. Das Pferd hat wohl noch einiges im Darm, und der Sklave somit noch zu tun. Eigentlich ist das hier ja nichts anderes als eine mittelalterliche Form der Folter. Damals wurde einer Person mit Trichter Jauche in den Magen gefüllt. Und jetzt machen die Reiterinnen das mit Sklaven, die sich zumindest anfangs freiwillig gemeldet hatten. Und die Frauen scheinen auch noch bei weitem nicht fertig mit ihrem Opfer zu sein. Es war schon ein toller Anblick, die ganzen Frauen in ihren Reitstiefeln. Ich schaue auch gerne denen mit Lederhose auf den Hintern. In Leder sieht einfach jeder Hintern gut aus, und ...