Tante Unbekannt Teil 01
Datum: 26.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sichtlich überfordert auf deren Erscheinung reagierte. Wie könnte man es ihm auch verdenken? Sebastian nannte dem verwirrt dreinblickenden Mann ihr Fahrziel, dann eilt er auch schon um den Wagen herum, um auf der gegenüberliegenden Seite einzusteigen. Xia legte ihm wie selbstverständlich ihre behandschuhte Rechte auf seinem Oberschenkel ab, eine Woge von Erotik damit neuerlich über seinem Körper hereinbrechen lassend. Sein Glied schwoll umgehend an, während sein Gewissen wieder alle Alarmsignale tönen ließ. Tante!
„Gib mir dein Handy! Ich will nicht, dass deine Tugend wegen mir in Nöte gerät."
Sebastian zögerte, doch als sie in einer eindringlichen Geste ihre offene Hand darbot, zog er das Gerät aus seiner Hosentasche und überreichte es ihr.
Xia lächelte, schaltete das Mobiltelefon aus, öffnete das Wagenfenster einen spaltbreit und schob das flache Gerät hindurch. Er versuchte sie noch daran zu hindern, doch das Verbrechen war schon geschehen.
„Warum hast du das getan?"
„Ich kenne meine Schwester, sie würde alles tun, um dir deinen Abend in ihrem Wahn kaputt zu machen."
„Aber mein Handy." Xia lächelte und legte ihre Hand demonstrativ wieder auf seinem Oberschenkel ab.
„Du bekommst von mir ein Neues. Ich habe dir eh noch kein richtiges Geschenk gemacht."
Sebastian blickte auf ihre Hand herunter, welche aus dem schwarzen Pelzärmel heraus auf dem Stoff seiner Jeans mündete. Sein Glied tat ihm weh, so prall hatte es sich mit seinem Blut gefüllt.
Die ...
... Frage, ob sie seine Not erahnte, brauchte er sich nicht zu stellen, sie hatte vor wenigen Augenblicken ihren Mittelfinger abgespreizt und ihn wie zufällig am Schaft seines Penis entlangreiben lassen.
„Oh, wir sind gleich da", stellte sie nach wenigen Augenblicken fest.
Tante Xia nahm ihre Handtasche zur Hand, öffnete sie und zog eine kleine Schminkbox hervor, klappte diese auf und betrachte sich in dem darin eingelassenen Spiegel. Ihre markant schattierten Augen nahm sie dabei genauso in Augenschein, wie ihre gerougeten Wangen, ehe sie diese dann, nachdem sie ihre vollen dunkelroten Lippen aufeinander hatte reiben lassen, wieder schloss.
„Darf ich fragen, wie alt du bist?"
„Neunundzwanzig, mein Bester. Jenseits der dreißig darf ich dann langsam damit beginnen mich alt zu fühlen."
Sie lächelte und zeigte ihm dabei ihre perlweißen Zahnreihen.
„Und dir hat wirklich niemand von mir erzählt?"
„Nein. Ich denke, deine Mutter hat es so gewollt. Wir mögen uns nicht, damals wie heute. Vorwürfe gab es in beiden Richtungen zur Genüge. Ihren Freunden hat sie sogar erzählt, dass ich einen anderen Vater habe."
Sie blickte über die Schulter des Fahrers hinweg nach vorne. Zwischen den Kulissen der Häuser war jetzt das Dunkelblau des Sees zu erkennen.
„Ich habe viel im Nachhinein erfahren und mich oft gefragt, wie Eltern sich so von ihrem Kind abwenden können. Oder auch warum sich Geschwister hassen, wenn sie sich doch eigentlich lieben sollten, aber eine Antwort darauf ...