Tante Unbekannt Teil 01
Datum: 26.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... diesem Angebot zurücktrat. Sandra indessen hatte Sebastian ausgemacht, der den Gang wieder zurückgelaufen kam. „Basti bleibt uns erhalten, wie es scheint."
Der Junge lächelte, nickte seiner Tante zu und setzte sich kurzerhand wieder zu ihr.
„Und?" Juri blickte seinen Freund fragend über den Tisch hinweg an.
„Alles gut. Sie hat sich Sorgen gemacht, weil ich über das Handy nicht mehr erreichbar war. Ich soll euch lieb grüßen."
Xia blickte ihren Neffen erstaunt an. Er schien völlig gelöst zu sein, in diesem Moment.
„Kommst du kurz mit? Nur für einen Moment." Sie stand entschlossen auf und wartete darauf, dass er es ihr gleich tat. Sebastian ahnte natürlich, worum es ihr ging.
„Sie weiß, dass ich da bin, oder?", fragte sie ihn, kaum dass sie ein paar Schritte vom Tisch entfernt stehengeblieben waren.
„Ja. Sie ist völlig ausgerastet."
„Und dennoch bist du hier?"
„Sie wollte mich rauswerfen, wenn ich hierbleibe und jede Unterstützung fürs Studium versagen. Aber als ich ihr meine Absicht erklärte, dass ich sie in diesem Fall verlassen würde, hat sie schnell eingelenkt. Ich habe ihr erklärt, dass es neben ihr noch Familie gibt, welche eine offene Tür für mich hat, ohne Bedingungen daran zu knüpfen."
Die schwarze Beauty sah den Jungen vor sich eindringlich an, dann schloss sie ihn in ihre Arme. Kurz wiegte sie ihn darin, dann gab sie ihm einen flüchtigen Kuss auf seine Lippen. Sie hatten also eine Bindung zueinander, es ging ihr nicht alleine so.
„Tut ...
... mir leid, dass du wegen mir Stress mit ihr hast. Das wird noch nicht vorbei sein, dass kann ich dir versichern."
Sebastian gab ihr Recht. „Ja, weiß ich." Er zeigte seiner Tante ein Lächeln. „Aber das ist es mir wert."
Sie streichelte ihm mit ihrer Rechten über seine Wange.
„Du bist mir jederzeit willkommen und wenn du anrufst, hole ich dich ab. Selbst wenn ich nicht in der Nähe sein sollte, gibt es immer noch Freunde von mir, welche dir beistehen werden, dafür sorge ich."
Sebastian zögerte, dann trat er an sie heran und drückte sie aufs Neue.
„Danke Tante!", flüsterte er dabei.
Xia grinste. „Bitte Neffe! Ich finde es toll, dass du mich besucht hast. Es fühlt sich alles so richtig zwischen uns an. Und das nach ein paar wenige Stunden."
„Ja, für mich auch." Er deutete wieder auf den Tisch. „Wollen wir?"
„Na klar. Lassen wir deine Freunde nicht warten. Ich glaube, sie wollen dir jetzt ihre Geschenke überreichen."
Je weiter der Abend voranschritt, desto ausgelassener wurde die Jugend. Im Untergeschoss hämmerten die Bässe, Kunstnebelschwaden waberten durch die Hallen, durchbrochen vom bunten Laser- und Lampenschein. Clemens und Sandra tanzten ausgelassen, Mike und Juri saßen an der Theke, während Xia und Sebastian in einem Separee saßen und sich miteinander unterhielten. Auch sie beide waren zuvor auf der Tanzfläche gewesen, doch wollte Xia unbedingt vermeiden, dass sie zu schwitzen begann. Ihren Pelz zwischenzeitlich zur Garderobe gebracht, saß sie mit ...