Tante Unbekannt Teil 01
Datum: 26.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zu haben. Lass dir das nicht kaputtmachen! Du hast bei mir ein zweites Zuhause, Sebastian. Es wird dir an nichts fehlen, glaub mir. Du musst dich nicht von deiner Mutter zu irgend etwas nötigen lassen, was du nicht möchtest."
„Du würdest mich bei dir wohnen lassen?", erwiderte er überrascht.
Xia hörte sich selbst reden in diesem Moment.
„Natürlich. Du bist die einzige Familie, welche ich habe."
Der blonde schmächtige Junge stand kurzentschlossen auf, entschuldigte sich bei seinen Freunden und folgte dem bulligen Security zum Eingang hin. Einige am Gang sitzenden Gäste folgten den beiden neugierig mit ihren Blicken, doch verlor sich deren Interesse so schnell wieder, wie es aufgekommen war.
Xia zeigte sich besorgt. Es ließ sie die Befürchtung nicht los, dass Zenta ihren Jungen von hier wegholen könnte. Fort von seinen Freunden, fort von ihr. Ein dumpfes Gefühl legte sich über ihre Brust, ein quälender Druck presste auf ihren Magen. Es stimmte etwas nicht mit ihr, sie wusste nur nicht, was es war. Es hatte mit ihm zu tun, aber warum und weshalb sie ihre Gefühle ihm gegenüber nicht unter Kontrolle bringen konnte, das überforderte sie zu diesem Augenblick.
„Dir scheint viel an Sebastian zu liegen. Warum will er nicht darauf eingehen? Du bist wunderschön, scheinst erfolgreich zu sein ...", fragte Juri nachdenklich, den Schaft seines Weinglases zwischen den Fingern seiner rechten Hand drehend.
„Wir kennen uns auf eine ganz eigene Art. Es wäre schade, wenn da ...
... zwischen uns etwas kaputt gehen würde. Ich möchte einfach zusehen dürfen, wie er eine Frau kennenlernt, sie liebt und mit ihr glücklich ist. Ich spüre, dass er das erreichen kann."
„Und du nicht?", fragte Juri.
„Als private und professionelle Domina? Nein, nicht auf partnerschaftlicher Ebene. Das würde nicht funktionieren glaube ich."
„Und wenn du einfach das Ganze sein lässt?", fragte Sandra. „Du könntest was anderes arbeiten."
Xia amüsierte der Gedanke. „Nein, Schatz. Ich liebe meine Berufung viel zu sehr. Ich betreibe ja mein Studio nicht wegen des Geldes, sondern weil ich es liebe, andere Menschen zu kontrollieren und ihnen meinen Willen aufzuzwingen. Es ist geil, wenn du ihren Widerstand schwinden siehst und sie sich immer stärker auf dich fokussieren. Bis zu dem Punkt, an welchen sie bereit sind, sich völlig für dich aufzugeben. Du schenkst ihnen Schmerz, Demut und Sehnsucht, sorgst aber auch dafür, dass sie in Momenten der Lust regelrecht explodieren. SM ist wie der Rausch einer Droge. Es fühlt sich gut und frei an, abgrundtief verdorben und pervers sein zu dürfen, ohne dafür verurteilt oder gewertet zu werden."
Die Domina grinste in die staunenden Gesichter der jungen Erwachsenen. „Was? Ihr wisst jetzt Bescheid." Sie lachte. „Ich habe zwar kaum noch freie Termine, aber wenn ihr wollt, könnt ihr euch gerne um meine Herrschaft bewerben. Eine tüchtige Sklavin oder Sklaven könnte ich noch gebrauchen."
Clemens und Mike lachten, während Juri dankend von ...