1. Tante Unbekannt Teil 01


    Datum: 26.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... instinktiv nach seinem strammen Backen, während sich ihre Schenkel wie von selbst öffneten, um seinen Körper zwischen sich zu nehmen.
    
    „Ihr solltet lieber woanders hingehen, sonst bekommt ihr noch Ärger", unterbrach Juri die beiden und lachte. Vergesst nur nicht das Gummi." Er ging sichtlich unsicher zurück in den Tanzsaal, sich zwischen Gästen hindurchlavierend.
    
    Sebastian und Xia sahen sich für Sekunden schweigend an, dann war auch schon jegliche Vernunft dahin. Egal welchen Status sie zueinander hatten, er war ihnen egal geworden. Sie mochten sich als Mann und Frau, verlangten einander und wollten sich spüren. Jetzt!
    
    So waren Worte des Abschieds und Dankes schnell gesprochen, eilig Umarmungen ausgetauscht, vielsagende Blicke und eindeutige Wünsche gewechselt. Clemens Lebewohl brachte es schließlich auf den Punkt. „Na geht schon endlich ficken."
    
    Trotz dessen Xia nicht so viel Alkohol getrunken hatte, um sich als betrunken bezeichnen zu können, handelte sie wie in einem Rausch. Ihn an seiner Hand haltend, zog sie ihn mit sich, hielt auf die Garderobe zu um ihre Pelzjacke holen zu gehen, und verließen, noch einmal ihr gegenseitiges Verlangen mit einem Kuss besiegelnd den Club.
    
    „Lass die Finger von meinem Jungen!" Die Forderung wurde ausgestoßen wie ein Schrei. Xia und Sebastian blieben umgehend stehen, als ob sie von einem unsichtbaren Hindernis abrupt ausgebremst wurden.
    
    Einen offenen Regenschirm in ihrer Rechten haltend, stand die resolute Frau auf ...
    ... der anderen Seite der Straße. Nie hätte es Sebastian für möglich gehalten, dass sie so weit gehen und auf ihn wartete würde. Zutiefst erschrocken sah er sie die Straßenseite wechseln, energisch voranschreitend wie ein Soldat, zu allem entschlossen.
    
    Xia wollte seine Hand loslassen, doch hielt er sie weiterhin fest. Sie fühlte sich in diesem Moment so, als ob man ihr einen Eimer kaltes Wasser über dem Kopf ausgeschüttet hätte und dass, obwohl sie den leichten Nieselregen bis dahin gar nicht bemerkt hatte. Sekunden vorher noch von einem quälenden Verlangen beseelt, war es Scham und Reue, welche jetzt von ihrem Fühlen Besitz ergriffen. Noch einmal suchte sie sich von ihrem Neffen zu lösen, doch hielt dieser ihre Hand mit einer für sie überraschenden Kraft und Entschlossenheit fest.
    
    „Geh, Mutter! Das ist mein Abend, nicht deiner."
    
    Sie ignorierte seine Worte, hielt weiter auf die beiden zu, kam vor ihnen zum Stehen und packte entschlossen Xias Handgelenk. Erst jetzt begriff sie, dass es ihr Sohn war, der an der Bindung zu ihrer Schwester festhielt.
    
    „Lass mich los, Bastian. Deine Mutter hat Recht."
    
    „Hat sie nicht, Xia. Sie hat dich mir verschwiegen, mein Leben lang. Ich will dich nicht wieder verlieren."
    
    Zenta schüttelte ihren Kopf. Am liebsten hätte sie ihrer Schwester angespuckt. Was trieb sie hier für ein Spiel mit ihrem Jungen? Hatte sie es wirklich auf die Spitze treiben wollen?
    
    „Lass die Hure los! Wir gehen nachhause."
    
    „Sebastian schüttelte seinen ...