Tante Unbekannt Teil 01
Datum: 26.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... war ich mir nicht sicher, ob du überhaupt noch mal einen Kontakt zu mir suchen würdest."
Der Mund des jungen Mannes öffnete sich, als er die aparte schwarzhaarige Frau in ihrer ganzen Pracht überblickte. Gekleidet in einem roten Overall, schwarzen Overkneestiefeln, welche bis zu ihren kräftigen Oberschenkeln hinaufreichten und unterarmlangen Handschuhen, welche in einem ähnlich dunklen Farbton gehalten waren wie das Schuhwerk, wirkte die Frau einfach nur bizarr. Ihre beeindruckende Oberweite und ihre schmale von einer Korsage zusätzlich betonten Taille intensivierten seinen Eindruck noch.
„Komm rein, mein Junge! Ich freue mich, du kannst ja gar nicht glauben wie sehr."
Sie umarmte ihn, presste ihren sinnlichen Leib gegen seinen schlanken Körper und küsste ihn überschwänglich auf seine Wangen. Er roch ihr blumiges Parfüm, welches seinen Verstand regelrecht zu entführen schien. Sekunden verstrichen, dann löste sich diese ungemein aparte Frau wieder von ihm. Sie schenkte ihm ein Lächeln, welches ihm deutlich ihre Begeisterung aufzeigte.
„Du, ich muss wieder zurück zu meinem Leibeigenen. Ich werde sehen, ob meine Zofe Rebecca ihn für mich übernehmen kann, dann bin ich gleich wieder bei dir. Bis dahin bedient dich meine Sklavin, einverstanden? Sag ihr einfach, was du haben möchtest. Sie bereitet dir auch gerne etwas zu essen, wenn du Appetit hast."
Sebastian taxierte seine Tante verwirrt. Zofe, Leibeigener, Sklavin ..., er empfand sich selbst als ziemlich naiv in ...
... diesen Moment. Er hatte zuerst geglaubt, dass er seine Tante bei einem Liebesspiel mit ihrem Partner erwischt hatte.
Xia führte ihn aus dem Vorraum hinaus in einen offenen riesigen Bereich. Dieser schien neben einem großen Küchenteil, auch Wohn- und Arbeitszimmer in sich zu vereinen. Alles wirkte modern und geschmackvoll, nicht so verschnörkelt und rustikal wie bei ihm zuhause.
„Setz dich da hin! Du kannst dir gerne den Fernseher anmachen."
Sebastian folgte ihrem Fingerzeig und taxierte staunend den riesigen Wandfernseher. Nie hatte er zuvor ein größeres Gerät gesehen, selbst in den Präsentationsräumen der Kaufhäuser nicht. Seine Tante zwinkerte ihm zu, hob ein Glöckchen von dem Glastisch auf, welcher zu der üppig dimensionierten Sitzgruppe gehörte und ließ es in ihrer Hand klingeln. Ein dezenter Ton erfüllte den Raum, dann hörte man ein seltsames, metallenes Klimpern und Scheppern.
Sprachlosigkeit! Mit offenen Mund betrachtete Sebastian das glatzköpfige Wesen, welches mit einer Andeutung von einer Zofenhaube und einen schmalen Lackrock bekleidet, ansonsten völlig nackt vor ihnen stand. Sie ging etwas unbeholfen, waren doch ihre Schamlippen mit derben Ringen versehen worden, an denen etliche Vorhängeschlösser befestigt worden waren. Im Mund dieser bizarren Erscheinung steckte eine Röhre, welchen ihre Kiefer weit aufzwang, fixiert durch eine Halbmaske, welche bis an die Höhe der Jochbeine reichte. Aber das war noch nicht alles, ihre Brüste wurden von zwei breiten ...