1. Tante Unbekannt Teil 01


    Datum: 26.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Stahlringen zu wurstartigen Gebilden verpresst, während an ihrem Hintern eine Riemenquaste herunterhing. Ein stählerner Kragen drückte unter ihr Kinn, so dass das bemitleidenswerte Geschöpf den Blick nicht zu senken vermochte. Erst als er sich wieder seiner Tante zuwenden wollte, fielen ihm die seltsamen Stiefel mit den Vorhängeschlössern auf, welche so hohe Absätze hatten, dass die Frau gezwungen war, auf ihren Zehenspitzen zu laufen und zu stehen.
    
    „Bestell bei ihr, was du möchtest. Ich habe eigentlich alles da." Seine in dem erotischen Lederensemble gekleidete Tante ließ ihre Hände ineinandergreifen, wirkte sichtlich nervös auf Sebastian und wandte sich dann auf der Stelle um. Sie schien sich aufrichtig über seinen Besuch zu freuen, daran bestand für ihn kein Zweifel. Nur das sie sich jetzt anschickte, ihn mit diesem seltsamen Frauengebilde alleinzulassen, empfand er als äußerst unangenehm. So sah er ihr nach, wie sie zurück in den Flur eilte und hörte ihre Schritte auf einer Treppe, welche wohl in den ersten Stock hinaufführen musste.
    
    Die Sklavin suchte ihn, trotz ihres nach hinten überstreckten Kopfes im Blick zu behalten, verharrte reglos auf der Stelle ohne sich dabei zu bewegen und schien, sichtlich gequält, darauf zu warten, dass er ihr gegenüber einen Wunsch äußerte.
    
    „Kann ich eine Diätcola bekommen?", fragte er sie schließlich zögerlich.
    
    Er glaubte, in der Augenpartie der Frau so etwas wie Erleichterung lesen zu können, und tatsächlich wandte sie sich ...
    ... um und stakste breitbeinig in den Küchenbereich. Er hörte, wie sie den Kühlschrank öffnete und sah ihr anschließend dabei zu, wie sie einer der Vitrinen ein Glas entnahm. Sie stellte sich, trotz all der Belastungen, welche sie zu ertragen hatte, äußerst umsichtig und geschickt an, wenn es auch lächerlich wirkte, als sie mit einem Tablett zurückkehrte, auf welchem Flasche und Glas standen.
    
    Sie trat vor ihn, beugte sich vor, um zu servieren, worauf Sebastian neben ihren großen Wurstbrüsten auch die seltsame Quaste bestaunen konnte, welche zwischen ihren Pobacken heraustrat. Das war schon abgefahren, was er hier im Haus seiner Tante zu Sehen bekam.
    
    Völlig in seinen Eindrücken gefangen, wartete der junge Mann darauf, dass die Sklavin wieder auf Distanz ging, nahm das halb eingeschenkte Glas mit der Cola auf und nahm einen dezenten Schluck daraus. Dabei konnte er seine Augen von dem seltsamen Geschöpf nicht abwenden und ließ noch einmal seinen Blick über ihren Körper hinwegwandern. Wurde sie vielleicht von seiner Tante gefangen gehalten?
    
    Diese Möglichkeit kam ihm nicht plausibel vor. Er hatte schon einiges über Sadomaso gelesen und hier wurde anscheinend eine extremere Version dieses Rollenspiels praktiziert. Eine Domina als Tante? Niemals hätte er solch eine Konstellation für möglich gehalten. Wie auch, war ihm doch bis heute nicht bewusst gewesen, dass er überhaupt eine hatte.
    
    Er war erleichtert, als er zwei Stimmen vernahm, welche verhalten zu ihm herunter klangen. ...
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