1.4 Das Vorstellungsgespräch
Datum: 26.07.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... beiden Ärzte sprangen offenbar heute nicht auf ihre sexuellen Provokationen an, daher versuchte sie, dem Gespräch wieder einen formelleren Verlauf zu geben. Vergeblich.
„Hören Sie sofort auf zu lügen!“
Sie fühlte sich scheinbar so schlecht, dass sie nach dem Einwand sofort wahrheitsgemäß antwortete.
„Ja, ich gehe gerne ohne Unterwäsche aus!“
„Wie groß sind Ihre Titten?"
Nun merkte man doch deutlich, wie sehr sie die Fragen verunsicherten und wie peinlich ihr das Ganze wurde.
„Sie sollen spontan antworten und nicht lange überlegen. Ihre letzte Chance. Also, wie groß sind Ihre Titten?"
„80B und bitte sagen Sie doch Brüste.“
Sonja war immer noch hochrot im Gesicht, aber ihre erregt aufstehenden Nippel straften ihre gezierten Worte Lügen.
Man konnte jetzt tatsächlich verfolgen, wie sehr sie mit sich kämpfte. Während die Befragung weiterging, sah man, dass plötzlich aller Widerstand von ihr fiel.
„Das sind TITTEN!“ brüllte Anreiner fast. Sie zuckte unter seinem Ausbruch zusammen und krümmte sich nach vorn. Anreiner fuhr mit schneidender Stimme fort.
"Macht Sie das geil, wenn Männer Ihnen auf die Titten starren?“
Sie starrte plötzlich vor sich auf den Boden.
„Nein!“ erwiderte sie zitternd und nicht glaubwürdig.
Man sah auf dem Bildschirm, wie sie sich unter dem Rock den Finger aus der feuchten Möse zog.
„Und warum tragen Sie dann eine durchsichtige Bluse, durch die man Ihre harten Nippel erkennen kann?“
Der Schnitt wechselte ...
... wieder in die Totale. Sonja saß aufrecht auf dem Stuhl und rieb sich gedankenverloren mit dem Finger, der gerade noch in ihrer Fotze steckte, über den stramm erigierten Nippel ihrer rechten Brust.
„Die hat mein Mann ausgesucht!“, kam endlich ihre schwache Antwort.
Der Finger hinterliess eine deutlich sichtbare Schleimspur auf ihrer schönen Bluse. De Lacy beobachtete alles mit ausdruckslosen Augen.
„Sie sind ein verkommenes Flittchen“, stellte Anreiner das Offensichtliche fest. „Sie tragen diese ganze Verkleidung nur, um uns anzumachen! Ihnen gefällt es doch, wenn wir Ihnen auf die Titten starren!“
Sonja blickte auf und schien ihren wandernden Fickfinger auf ihrer Brust endlich zu bemerken.
„Ja“, gab sie mit fester werdender Stimme zu und kniff sich in die harte Brustwarze.
„Ja, Sie haben Recht. Das gefällt mir. Sehr."
Anreiner fuhr gnadenlos mit seiner Befragung fort.
"Dann dürfen wir Sie doch auch sicherlich während der Arbeit fotografieren.“
Sonja schaute ihn erschrocken an und hielt einen Augenblick mit der Massage ihres strammen Nippels inne. Sie zögerte.
„Das möchte ich nicht."
Sie blickte ihn mit einem flehenden Augenaufschlag an, als könnte dieser auch nur Irgendetwas ändern.
„Warum nicht? Was soll das? Uns hier schamlos anmachen, aber sich nicht fotografieren lassen. Sie wollen doch fotografiert werden, oder?"
„Ja, ok!“ antwortete sie kleinlaut und knickte wieder ein.
„Was, ja ok?“ blaffte Anreiner.
„Ja, ok, Sie dürfen mich ...