1. 1.4 Das Vorstellungsgespräch


    Datum: 26.07.2023, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... verlierend.
    
    „Wie bitte? Davon war aber nicht die Rede!“, protestierte sie schwach.
    
    „Ich dachte, du willst die Stelle. Wir können auch jede andere nehmen. Also antworte!“
    
    Ihr blieb keine Wahl, die beiden Ärzte stellten die Bedingungen, nicht sie.
    
    „Ja."
    
    „Ich will einen ganzen Satz hören, indem du alles aufzählst! Becca, du filmst sie bitte kurz dabei."
    
    Er blickte zu De Lacy. Diese griff sich ein Handy, schaltete die Kamera an und hielt sie auf Sonja gerichtet.
    
    „Los, fang an.“
    
    Sonja zögerte jetzt nicht mehr. Nach all dem Aufwand und der Erniedrigung wollte sie nicht mehr zurückzucken. Sie schaute entschlossen in die Kamera.
    
    „Ja, ich will die Stelle haben und Sie können mich auch fotografieren und filmen! Ich hoffe, Sie sind nun zufrieden."
    
    „Und wer hat die Rechte an den Bildern und den Filmen?“, hakte Anreiner vor laufender Kamera gnadenlos nach.
    
    „Sie natürlich.“
    
    Anreiner sah sie emotionslos an und schwieg, als schien er noch auf etwas zu warten.
    
    "War das etwa alles?“
    
    Ihre Hand verschwand schon wieder unter ihrem Rock, wie um den beiden Männern zu zeigen, dass sie weiter zu gehen bereit war. Die Ärzte schenkten ihrer offenen Masturbation keine Beachtung.
    
    Sonja wirkte enttäuscht, es schien, als würde der ersehnte Fick mit den beiden Ärzten nicht zustande kommen.
    
    Sie zog ihre Hand aus der mit Sicherheit klatschnassen Fotze, führte sie zu ihrem Mund und leckte lasziv die von Fotzenschleim ganz feuchten Finger mit der Zunge ...
    ... ab.
    
    „Noch nicht ganz. Fehlt noch die Sache mit der Kleidung, und dass du machst, was wir Dir auftragen!"
    
    „Wieso?"
    
    „Weil sich das so gehört, in deiner neuen Funktion als Ärzteschlampe. Also sprich..."
    
    „Also gut. Ich trage auch nur die Sachen, die Sie mir geben und mache immer was Sie verlangen."
    
    „Ok. Nun sind wir zufrieden. Du kannst jetzt gehen. Komme bitte heute Nachmittag um 14 Uhr in dieses Büro zurück, dann teilen wir dir unsere Entscheidung mit.“
    
    Sonja wurde blass.
    
    „Was…. was … wie meinen Sie das?“, fragte sie entsetzt.
    
    „Glaubst du kleine Ficknutte allen Ernstes, du wärest die einzige Bewerberin für den Job?“
    
    „Aber….ich…. “
    
    Ihr fehlten sichtlich die Worte. Sie war so geschockt. Es hatte alles nichts genützt.
    
    „Sie können jetzt gehen, Frau Oswald.“
    
    Anreiner sagte dies mit Nachdruck.
    
    Meine Frau stand benommen und sichtlich enttäuscht auf. Sie hatte damit gerechnet, einen ordentlichen Dreierfick inclusive der Stelle zu bekommen, aber die beiden Ärzte ließen sie ohne Befriedigung und ohne Zusage davonziehen. Welche perfide finale Erniedrigung….
    
    Sie warf noch einen letzten Blick auf die Herrschaften, als könne sie nicht glauben, was ihr grade widerfuhr, dann wandte sie sich zur Tür.
    
    „Na, also… ja dann…vielen Dank.“
    
    „Ah, Frau Oswald, bevor ich es vergesse.“
    
    Dr. Müller blickte sie streng an.
    
    „Ja, Herr Dr. Müller?“, wandte Sonja sich noch einmal hoffnungsvoll um.
    
    „Ich möchte, dass Sie bis dahin ungewaschen bleiben. Wir wollen nachher ...