1. Das Kartenhaus 01


    Datum: 29.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mit meinen Brüsten, zu finden. Aber Anna war optimal - sie musste ihr Studium finanzieren und stimmte meinem unethischen Angebot zu, obwohl sie es überhaupt nicht guthieß. Ich klärte sie über meine Situation auf und bezahlte ihr 300€ dafür, dass sie sich mit meinem Sohn traf. Sie sollte in die Rolle von "Sina" schlüpfen und meinem Sohn beweisen, dass Sina kein Fake war, der mit seinen Gefühlen spielte. Vielleicht, so hoffte ich, würde er merken, dass sie doch nicht so war, wie er sie sich vorgestellt hatte und würde auf natürliche Weise das Interesse verlieren.
    
    Doch mein Plan ging nicht auf. Überhaupt nicht. Im Gegenteil. Nach dem ersten Date schwärmte er von mir, gestand mir seine Liebe und ich brachte es nicht übers Herz es zu beenden. Ich bezahlte Anna für weitere drei Treffen und merkte, dass sich die Schlinge immer enger um meinen Hals zog. Anna war nämlich immer weniger dazu bereit, denn sie fand es krank und falsch, was ich da mit meinem Sohn machte. Durch das Verhältnis, das ich mit ihm online aufbaute, fühlte er sich selbstbewusst als er Anna küsste und sie machte es mit, um keinen Verdacht zu schöpfen. Doch sie machte mir klar, dass sie keine Prostituierte war, die das länger mit machen würde. Ich wurde panisch und versuchte die Treffen seltener zu planen. Währenddessen bemerkte ich, wie die Gespräche mit meinem Sohn immer anzüglicher, ja, sexueller wurden. Er schwärmte von meinem Brüsten und fragte nach Bildern. Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte und ...
    ... traf immer falschere Entscheidungen. Um keinen Verdacht zu schöpfen ließ ich mich tatsächlich dazu bringen ein Foto meiner Brüste an meinen eigenen Sohn zu schicken. Mir wurde erst dann bewusst, dass er daraufhin höchstwahrscheinlich dazu masturbieren würde. Zu den Brüsten seiner Mutter. Und ich blöde Kuh schreibe ihm auch noch, dass ich auch gerne was von ihm sehen würde! Ich war so tief in der Rolle "Sina", dass ich erst zu spät realisierte, was ich da anrichtete. Mein Sohn schickte mir daraufhin ein Dickpick - plötzlich hatte ich das Gemächt meines eigenen Sohnes auf dem Display und ich konnte nicht wegsehen. Es war ein mächtiger Schwanz - einen langen Penis war ich von meinem Mann Marcus gewohnt, aber Bens Penis war breiter. Es war ein richtiges Gerät, mit dem eine Frau sehr viel Spaß haben könnte.
    
    "Wow" schrieb ich. "Der sieht lecker aus"
    
    Was dachte ich mir nur dabei? Was stimmte nicht mit mir? Wieso konnte ich es nicht beenden? Während ich mir ab und zu das Bild von seinem Penis ansah und dabei feucht wurde, machte Anna Druck. Sie wollte sich nicht mehr mit ihm treffen. Sie wollte es beenden, denn Ben drängte immer in eine sexuelle Richtung und das würde sie unter keinen Umständen tun. Nicht für Geld und nicht für Sympathie. Sie sagte, Ben sei nicht ihr Typ! Wie kann mein Goldjunge nicht ihr Typ sein? Wenn sie von seinem Schwanz wüsste, würde sie vielleicht anders denken. Also bat ich sie um einen letzten Gefallen. Ein letztes Treffen. Eintausend Euro kostete mich ...
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