Das Kartenhaus 01
Datum: 29.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dieses letzte Date. Bis hierhin hatte ich schon fast 3000€ für Anna ausgegeben, nur um nicht das Herz meines Sohnes zu brechen. Der letzte Gefallen hatte es aber in sich.
Wie gesagt: Anna ist keine Prostituierte und für keine Tausend Euro und für kein anderes Geld der Welt würde sie mit meinem Sohn Ben schlafen. Mein Sohn Ben allerdings wünschte sich nichts sehnlicher als mit seiner Freundin Sina zu schlafen. Ich stand also vor dem größten Dilemma in meinem Kartenhaus. Angriff oder Flucht waren wieder die Optionen und ich entschied mich für Angriff. Und dieser Angriff bedeutete, dass ich in einem Badezimmer eines Hotelzimmers hockte und es mir selbst machte. Währenddessen hatte Anna aka Sina ihr letztes Date mit Ben. Sie sagte ihm, dass das erste Mal zwischen ihnen besonders sein soll. Es sollte intensiv sein, also verband sie ihm die Augen und machte seine Hände am Bettgestell fest. Doch sie würde nicht mit ihm schlafen. Stattdessen würde sie kurz auf dem Badezimmer verschwinden und sich mit der Frau abwechseln, die dort nackt wartet. Ich fingerte mich selbst und lauschte ihnen, denn ich musste dafür sorgen, dass ich feucht genug war. Feucht genug, um mit meinem Sohn zu schlafen. Ich hatte mich geschminkt, mich rasiert, mich zurecht gemacht, obwohl er mich nicht sehen würde. Ich wollte sexy sein, wenn ich es mit ihm tu. Und hier wären wir wieder am Anfang der Geschichte.
Die Badezimmer öffnete sich und Anna kam leise herein. Sie sah mich schockiert an, wie ich auf dem ...
... Klodeckel saß und meine Finger zwischen meinen Beinen an meiner mittlerweile feuchten Muschi hielt. Eigentlich hätte ich mich nicht fingern brauchen, um feucht genug zu sein. Mir reichte schon die Vorstellung des Bildes auf meinem Handy.
"Ist alles bereit?" fragte ich leise und stand auf.
"Ich kann echt nicht glauben, dass du das durchziehst" sagte Anna verstört, als sie mich ansah. Ich sah sie missbilligend an und ging zur Tür. Wenn sie keinen Rückzieher gemacht hätte, müsste ich es nicht durchziehen, dachte ich. Ich öffnete die Tür und trat ins Hotelzimmer und ließ Anna mit ihrem verstörten Blick zurück. Ich betrat das Hotelzimmer und sah zum Bett. Ben lag breitbeinig und nackt und grinste zufrieden.
Ich war eine furchtbare Mutter, dachte ich mir in dem Moment. Wie konnte es nur so weit kommen? Ich war tatsächlich bereit mit meinem eigenen Sohn zu schlafen, nur um sein Herz nicht zu brechen. Es fühlte sich so falsch an, aber ich war dennoch überzeugt das richtige zu tun. Ich setzte mich zu ihm ans Bett und sah ihn an. Ich streichelte seine Brust und wanderte mit meiner Hand zu seinem noch nicht erigierten Penis. Ganz vorsichtig umfasste ich ihn und begann ihn langsam zu massieren, während meine andere Hand seine Brust streichelte. Es fühlte sich so falsch, aber so vertraut an. Es erinnerte mich daran wie ich seine Brust einrieb wenn er krank war. Nur hatte ich dabei üblicherweise nicht seinen Penis in der anderen Hand.
"Das fühlt sich gut an" sagte er aufgeregt ...